Autorin: Camila
Anmerkungen (Marco)
Stiftung DIE GRÜNE STADT et al.
unverständlicher Satzbau:
Zum anderen werden Pflanzenmechanismen, zum Verständnis der Filterwirkung und der Schadstoffkumulation in den Pflanzen, erklärt und dargestellt, wovon es abhängt, ob Schadstoffe aus der Luft entfernt werden oder wieder in die Atmosphäre eingetragen werden.
Änderung:
Zum anderen werden Pflanzenmechanismen erklärt und dargestellt, die dafür Sorge tragen, dass Schadstoffe aus der Luft entfernt oder wieder in die Atmosphäre eingetragen werden.
(IARC 2013) ist das eine Quelle?
keine Sorgsamer Umgang mit Quellen - Quellen im Text fehlen im Quellenverzeichnis
Abb1, Abb2, Abb3, Abb4 entfernt, da kein Abbildungsverzeichnis und kein Textbezug
uneinheitliche Nutzung von z.B und zum Beispiel → alles zur ausgeschriebenen Version geändert
Folgende Abbildung zeigt die Barrierewirkung, in diesem Fall die Vegetation und die Gebäude, … falsch!
Der betreffende Satz wegen fachlicher Mängel umformuliert werden:
Die Barrierewirkung von Gebäuden, welche den Luftaustausch und die Fließrichtungen entlang von Straßen beeinflussen, bedingt, dass die Konzentration zur Straßenmitt hin zunimmt, da die Straßenränder einer Straßenschlucht eine bessere Durchlüftung erfahren (Gromke et al. 2008).
Zu viele Absätze in “3. Städtische Vegetation zur Reduktion der Schadstoffbelastung” Diese wurde nach Sinn zusammengefasst.
→ vermutlich nicht korrekturgelesen!
1.
1.Absatz:
Durch die Luft- und Schadstoffakkumulation treten somit Kurzzeiteffekte KOMMA wie zum Beispiel…
… eine Zunahme der Ozon- und Feinstaubwerten.
2.Absatz:
Die Verbesserung der Lauf(*Luft)qualität ist ein Ziel…
…während diese in den USA über *den „Clean Air Act“…
3.Absatz:
Das Stadtgrün nimmt Gase oder Staubpartikel, die auf Blattoberflächen abgelagert sind oder vom Laub KOMMA auf
Weitere Ökosystemleistungen vom Grün in der Stadt KOMMA wie z.B. (*zum Beispiel) Lärmschutz, ein ausgewogener Naturhaushalt, ein gesundes Mikroklima und einen Lebensraum für verschiedene Arten und Biotope KOMMA tragen zur einen besseren Lebensqualität bei
4.Absatz:
… in urbanen Räumen ausbreiten KOMMA bzw. welche Quellen von Schadstoffe (*Schadstoffquellen) es gibt.
2.
1.Absatz:
…Schadstoffe im Allgemeinen, als auch PM, als krebserregend
3.
2.Absatz:
Die Filterwirksamkeit der Blätter gegenüber Schadstoffen ist abhängig von ihrer Größe, Rauigkeit und ihrem Zustand ab.
Bewachsene Flächen KOMMA wie z.B. Wiesen KOMMA haben eine geringere Leistung als Bäume.
5.Absatz:
2. Die Adsorption ist der (*die) Anlagerung…
Abbildung 2: Mechanismen der Pfla(*n)zen → NICHT VERÄNDERBAR (?), da Abb.beschriftung Teil der Abb.
9.Absatz:
Beispielsweise sind Linden, Ahornarten z.B. Linden und Ahornarten geei(*g)net, hohe Emissionen haben dagegen Eichen und Pappeln …
10.Absatz:
…und auf CO und SO2 die niedrigste Filterwirkung hatten.
11.Absatz:
…Wirkung von Bäumen mäßig KOMMA aber nicht zu…
12.Absatz:
… von der Straßenbahn entfernt standen, halbieren (*halbierten) die PM10- und PM2.5-Konzentrationen …
während Wiesen die Konzentration um ca. 35% reduziert (*reduzierten)
15.Absatz:
…von der Gebäude-Konfiguration und von…
16.Absatz:
…zeigt die Barriere-Wirkung,
17.Absatz:
Manche Straßenschluchten-Modelle beschreiben…
…Bäumen eher gering war (*ist)
4.
1.Absatz:
zur Reduktion der allgemeinen Schadstoffbelastung der Luft in Städten *bei.
2.Absatz:
Eine effektive Planung, durch eine vielfältige Anpflanzung, ist daher von Bedeutung, um eine möglichst maximale Filterung von Schadstoffen zu erreichen.
Sie wirken gut ergänzend zu Bäumen und in, mit Grün unterversorgten Räumen
Die Natur sollte bei der Planung mehr integriert werden, um unsere Stadt (*in unserer Stadt) einen besseren Lebensraum zu erhalten. (?WAS?)
→ 23 Grammatikfehler
→ 7 Rechtschreibfehler
→ Abbildungsverzeichnis fehlt (?)
