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exwoche1 [2015/09/25 12:25] admin [Treffen mit dem Leiter der Biosphärenreservatverwaltung Hr. Rannow] |
exwoche1 [2015/09/25 12:29] admin [Treffen am Mörickeluch mit dem Förster Hr. Hennig] |
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Am Mörickeluch treffen die ProjektteilnehmerInnen Hr. Hennig, den Förster des Biosphärenreservates sowie Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft. Seine Aufgaben liegen u.a. in der Betreuung der FFH-Gebiete, von Umwelt- sowie Wasserbauprojekten und er kümmert sich um den Waldumbau. Darüber hinaus gehört das Monitoring der Waldmoore zu seinen Zuständigkeiten. Er prüft, ob die Ziele des Landschaftsrahmenplans (LRP) verfolgt werden, kontrolliert den Aufwuchs und den Pegelstand (etwa einmal pro Woche). Insgesamt kümmert sich Hr. Hennig um 50.000 ha Wald. | Am Mörickeluch treffen die ProjektteilnehmerInnen Hr. Hennig, den Förster des Biosphärenreservates sowie Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft. Seine Aufgaben liegen u.a. in der Betreuung der FFH-Gebiete, von Umwelt- sowie Wasserbauprojekten und er kümmert sich um den Waldumbau. Darüber hinaus gehört das Monitoring der Waldmoore zu seinen Zuständigkeiten. Er prüft, ob die Ziele des Landschaftsrahmenplans (LRP) verfolgt werden, kontrolliert den Aufwuchs und den Pegelstand (etwa einmal pro Woche). Insgesamt kümmert sich Hr. Hennig um 50.000 ha Wald. | ||
- | **Pflege des Mörickeluch durch Naturschutz-Touristen – und Studierende** | + | **Pflege des Mörickeluch durch Naturschutz-Touristen und Studierende** |
Hr. Hennig berichtet, wie die Pflege des Waldmoores bewerkstelligt werden kann. So gibt es, um die Entwicklung des Mörickeluchs zu sichern, Initiativen zur Beteiligung an der Pflege des Moores. Wenige Wochen vor der Exkursion entfernten „Naturschutz-Touristen“ bereits Aufwuchs von Kiefern und Birken im Moor, was von den Studierenden fortgeführt wird (PLANLAND A. LANGER 2014). Laut Hr. Hennig wird das Mörickeluch im Sommer stellenweise von Tieren zur Abkühlung genutzt, was jedoch nicht belegbar ist. | Hr. Hennig berichtet, wie die Pflege des Waldmoores bewerkstelligt werden kann. So gibt es, um die Entwicklung des Mörickeluchs zu sichern, Initiativen zur Beteiligung an der Pflege des Moores. Wenige Wochen vor der Exkursion entfernten „Naturschutz-Touristen“ bereits Aufwuchs von Kiefern und Birken im Moor, was von den Studierenden fortgeführt wird (PLANLAND A. LANGER 2014). Laut Hr. Hennig wird das Mörickeluch im Sommer stellenweise von Tieren zur Abkühlung genutzt, was jedoch nicht belegbar ist. | ||
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- | ====== Treffen mit dem Leiter der Biosphärenreservatverwaltung Dr. Rannow ====== | + | ====== Treffen mit dem Leiter der Biosphärenreservatverwaltung ====== |
- | In der Verwaltung des Biosphärenreservat Biosphärenreservat treffen die Studierenden Hr. Rannow. Das Treffen mit Hr. Rannow ist die erste Möglichkeit sowohl für die Studierenden, als auch für die Projektbetreuer, sich persönlich über die jeweiligen inhaltlichen Vorstellungen des Vertiefungsprojektes und der möglichen Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservat auszutauschen. Sowohl für die Entwicklung eines Konzeptes zur Erhaltung der Kopfweiden als auch der Moore ergibt sich wichtiger Input. | + | In der Verwaltung des Biosphärenreservat Biosphärenreservat treffen die Studierenden Dr. Rannow. Dieses Treffen ist die erste Möglichkeit sowohl für die Studierenden, als auch für die Projektbetreuer, sich persönlich über die jeweiligen inhaltlichen Vorstellungen des Vertiefungsprojektes und der möglichen Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservat auszutauschen. Sowohl für die Entwicklung eines Konzeptes zur Erhaltung der Kopfweiden als auch der Moore ergibt sich wichtiger Input. |
===Aufbau der länderübergreifenden Biosphärenreservatsverwaltung=== | ===Aufbau der länderübergreifenden Biosphärenreservatsverwaltung=== |