<HTML> <center> <b> <p> <font size="4" color="green"> Stadt, Land…Klima! - Untersuchung und Bewertung des Einflusses von Stadtklimaeffekten auf das Humanbioklima <br><br> am Beispiel des Campus der Technischen Universität Berlin.</font> </p> <br> </b> <i>Projektbericht des Orientierungsprojektes in den Studiengängen Ökologie und Umweltplanung und Landschaftsarchitektur (2. Semester SoSe 2014) </i></h1> </center> </HTML> ----

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

wiki:dachbegruenungen [2018/02/15 14:30]
wiki:dachbegruenungen [2018/02/15 14:30] (aktuell)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
 +=====Human-bioklimatische Auswirkungen von urbanen Dachbegrünungen=====
 +
 +Autorin: Lisa Teichmann
 +
 +====Inhalt====
 +
 +__1 Einleitung__
 +
 +__2.1 Aufbau eines Gründachs__
 +
 +__2.2 Extensiv- und Intensivbegrünung__
 +
 +__3 Mikroklimatische Auswirkungen von Gründächern__
 +
 +3.1 Lufttemperatur
 +
 +3.2 Wasserhaushalt
 +
 +__4 Diskussion__
 +
 +__5 Schlussfolgerung__
 +
 +__6 Quellen__
 +
 +
 +====1 Einleitung====
 +
 +Die Städte der Welt sind wärmer als die umgebende Landschaft, verstärkt wird diese
 +Erscheinung durch den Klimawandel und die damit verbundene globale Erwärmung. Das
 +Phänomen wird auch als Urban Heat Island (Städtische Wärmeinsel) bezeichnet (MILLS 2008:
 +
 +154). Verantwortlich dafür sind die erhöhte Speicherung von Strahlungswärme in der
 +Gebäudestruktur,​ der hohe Versiegelungsgrad,​ anthropogene Wärmeproduktion,​ das „Fangen“
 +(durch Reflexion der Gebäudeoberflächen) von Strahlung in Gebäudeschluchten,​ sowie die
 +Verhinderung von Winddurchzug (MILLS 2008: 156). Wenn es in den Städten nun immer
 +wärmer wird, wie wirkt sich das auf den menschlichen Organismus und das menschliche
 +
 +Wohlbefinden aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Human-Biometeorologie. Dabei
 +unterscheidet das Fachgebiet den thermischen,​ lufthygienischen und aktinischen
 +Wirkungskomplex (VDI 3787, Blatt 2, 1998: 5). Für diese Ausarbeitung ist besonders der
 +thermische Wirkungskomplex von Bedeutung, der sich mit der Wirkung von Lufttemperatur,​
 +Luftfeuchte und Strahlung auf den Menschen befasst. Wichtig sind diese Themen deshalb, weil
 +
 +Hitzestress (ggf. auch Kältestress) einen Anstieg der Morbiditäts- und Mortalitätsraten der
 +Bevölkerung hervorrufen kann (VDI 3787, Blatt 2, 1998: 17).
 +Forschungsgegenstand der Human-Biometeorologie ist es unter anderem, Maßnahmen zu
 +identifizieren,​ die der Entstehung von Hitzestress entgegenwirken können. In der Stadtplanung
 +gibt es die Möglichkeit,​ durch den Einsatz von Vegetation in unterschiedlicher Form
 +
 +(Straßenbäume,​ Begrünung in Hinterhöfen,​ Parks...), das lokale Klima zu verbessern.
 +Grünfassaden und Gründächer sind eine dieser Formen. Gegenstand dieser Ausarbeitung ist,
 +wie sich Dachbegrünungen auf das Humanbioklima auswirken.
 +
 +====2.1 Aufbau eines Gründachs====
 +
 +So vielfältig wie die Auswirkungen von Gründächern,​ so vielfältig sind auch die heutzutage
 +
 +
 +erhältlichen baulichen Ausführungen. Zum Verständnis der klimatischen Bedeutung von
 +Gründächern soll eine vereinfachte Darstellung genügen.
 +
 +Abb. 1 Vereinfachter Aufbau eines Gründachs (eigene Darstellung,​ vgl. ANSEL und REIDEL, 2012)
 +
 +Obenauf befindet sich die Vegetation. Darunter liegt die Vegetationstragschicht,​ die aus einem
 +den Pflanzenbedürfnissen entsprechenden Bodensubstrat besteht. Das Bodensubstrat speichert
 +Wasser, so wie es auch bei einem natürlichen Boden der Fall ist. Es folgt eine Drainageschicht,​
 +die den Wasser- und Lufthaushalt regelt, Wasser speichern kann, sowie dafür sorgt, dass
 +
 +überschüssiges Wasser in die Kanalisation geleitet wird. Die Wasserspeicherung ist deshalb von
 +großer Bedeutung, da sie zur Evaporation notwendig ist, die wiederum vielfältige Folgen für das
 +Mikroklima hat.
 +Darunter liegt eine Schutzschicht,​ die einerseits verhindert, dass Wurzeln in die
 +Dachkonstruktion dringen, andererseits vor mechanischen und stoßartigen Belastungen schützt.
 +
 +Die folgende Abdichtung ist unabdingbar,​ um ein Vordringen von Wasser in die
 +Dachkonstruktion zu verhindern. Hierbei muss sich der Planer dringend mit den verantwortlichen
 +Hochbauarchitekten koordinieren,​ damit Gründach und Hauskonstruktion aufeinander
 +abgestimmt sind.
 +
 +====2.2 Extensiv- und Intensivbegrünung====
 +
 +Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen Extensiv- und Intensivbegrünungen,​ die darin
 +begründet sind, dass die Intensivbegrünung eine anspruchsvollere Pflanzung hat, die
 +beispielsweise auch aus Gehölzen bestehen kann. Die Extensivbegrünung ist eine recht
 +
 +anspruchslose Pflanzung aus Gräsern, Kräutern oder Stauden, die kaum bis gar nicht gepflegt
 +werden müssen (ANSEL und REIDEL, 2012). Die Intensivbegrünung hat einen höheren Kostenund
 +Pflegeaufwand,​ jedoch können hier auch Pflanzen verwendet werden, die z.B. einen
 +höheren Bodenaufbau benötigen. Die Intensivbegrünung kann auch regelmäßig begangen und
 +betreten werden, ist dafür sogar prädestiniert,​ und eignet sich infolgedessen auch als
 +
 +Dachgarten (Aufenthaltsort). Die Extensivbegrünung soll, außer für wenige Pflegemaßnahmen,​
 +nicht betreten werden (ANSEL und REIDEL, 2012).
 +3.0 Mikroklimatische Auswirkungen von Gründächern
 +
 +Hier soll in erster Linie auf die Auswirkungen von Gründächern auf das Mikroklima (d.h. einen
 +Umgebungskreis kleiner als 2 km) eingegangen werden. Die genannten Faktoren wie
 +
 +Lufttemperatur und Wasserhaushalt dürfen nicht als separate Größen aufgefasst werden,
 +vielmehr müssen sie immer im gegenseitigen Wechselspiel betrachtet werden.
 +
 +====3.1 Lufttemperatur====
 +
 +Gründächer bewirken einen Luftabkühlungseffekt,​ der durch unterschiedliche Faktoren zustande
 +kommt. Der wichtigste Faktor ist Kühlung durch Evapotranspiration (DÜRR, 1995). Bei der
 +Evapotranspiration wird die sensible (fühlbare) Wärme der Luft in latente Wärme umgewandelt.
 +
 +Dabei wird der Aggregatzustand des Wassers verändert: Es entsteht Wasserdampf.
 +Evapotranspiration ist ein Summenparameter für Evaporation + Transpiration + Interzeption
 +(Evaporation:​ Verdunstung von der Bodenoberfläche;​ Transpiration:​ Verdunstung von Wasser
 +über Pflanzenblätter durch Spaltöffnungen;​ Interzeption:​ Abfangen bzw. Zurückhalten
 +von Niederschlägen auf der „Oberfläche“ der Vegetation). Der entstandene Wasserdampf muss
 +
 +danach von Wind abgetragen werden, da sonst der menschliche Eindruck von „Schwüle“
 +entstehen kann.
 +Ein zweiter wichtiger Kühlungsfaktor auf dem begrünten Dach ist die Beschattung durch die
 +Bepflanzung (z.B. durch Gehölze).
 +Als dritter Faktor für den Kühlungseffekt ist die Albedo (das Rückstrahlvermögen von
 +
 +Oberflächen) zu nennen. Hellere Oberflächen an Fassaden und Dächern reflektieren mehr
 +Strahlung und verhindern so, dass sich die Oberflächen stark aufheizen (GROSS, 2012).
 +Insofern ist die Nutzung von Bauelementen mit einer hohen Albedo zur Verbesserung des
 +Stadtklimas von hohem Nutzen. Die Albedo von Gründächern liegt bei etwa 20 %, es absorbiert
 +also ca. 80% der eintreffenden Solarstrahlung. Die Albedo von einem herkömmlichen Flachdach
 +
 +liegt bei 25% (GROSS, 2012). Das bedeutet, dass das Flachdach zwar minimal mehr reflektiert
 +(abhängig von Oberflächenqualität und Farbe). Trotzdem hat das Gründach einen höheren
 +Kühlungseffekt,​ der durch Evapotranspiration und Beschattung zustande kommt.
 +
 +Abb. 2: Maximale Temperaturschwankungen auf Flachdächern,​ Differenzen bis 70 K im Jahresverlauf
 +Abbildung 2 veranschaulicht,​ wie sich die Temperaturamplitude im Jahresverlauf auf einem
 +Flachdach (Kiesdach) und einem Gründach unterscheiden. Man sieht, dass es auf dem
 +Flachdach an einem Sommertag bis zu 80°C heiß werden kann, an einem Wintertag bis zu
 +
 +30°C. Auf dem Gründach sind die Schwankungen wesentlich geringer. Das Gründach gleicht
 +Temperaturextreme aus, mit der Folge, dass die Dachmaterialien weniger bauphysikalischen
 +Belastungen standhalten müssen, weil sie nicht mehr der direkten Hitze ausgesetzt sind (DÜRR,
 +1995).
 +Man muss bedenken, dass das Gründach nicht nur thermisch günstige Aufenthaltsbedingungen
 +
 +schafft, sondern auch eine bessere Luftqualität durch geringen Schadstoff- und Staubgehalt,​
 +
 +sowie erhöhte Sauerstoffproduktion (DÜRR, 1995). Die Gründe dafür sind vielfältig,​ sollen aber
 +in diesem Rahmen nicht näher diskutiert werden.
 +
 +====3.2 Wasserhaushalt====
 +
 +Wie schon zuvor beschrieben,​ entsteht auf dem Gründach durch erhöhte Evapotranspiration
 +mehr Luftfeuchtigkeit. Das bewirkt eine hohe Verdunstung und einen geringen Abfluss (DÜRR,
 +1995). Bei Intensivbegrünungen ist der Wasserspeicher und die Verdunstung besonders groß
 +(abhängig von Vegetation, Durchwurzelungsgrad und Bodenaufbau).
 +
 +
 +
 +Abb. 3 Wasserhaushalt auf einem Flachdach und auf einem Gründach
 +Auf dem Flachdach ist der Versiegelungsgrad wesentlich höher, analog auch auf städtischen
 +Straßenoberflächen. Durch die Versiegelung gibt es einen sehr großen, raschen
 +Oberflächenabfluss,​ und einen sehr kleinen Anteil Verdunstung (siehe Abb.3)
 +
 +====4 Diskussion====
 +Um die Frage zu beantworten,​ wie groß der Einfluss von Vegetation und Dachbegrünungen auf
 +das Stadtklima tatsächlich ist, muss eine Quantifizierung im Mikroskala-Maßstab erfolgen, wie
 +
 +es Günther Gross beispielhaft durchführte (GROSS, 2012). Dafür erstellte er ein Modell namens
 +ASMUS (Ausbreitung- und Strömungsmodell für urbane Strukturen) und untersuchte die
 +Eigenschaften unterschiedlicher Oberflächenarten in einer kleinen Stadt. Es wurden
 +Temperaturmessungen in 2 m Höhe und in der urbanen Atmosphäre über Gebäudehöhe
 +durchgeführt und mithilfe aufwändiger Rechnungen analysiert. Wichtig sind die Ergebnisse der
 +
 +Studie: Wenige, weit verteilte Dachbegrünungen haben kaum einen Einfluss auf das Stadtklima
 +insgesamt (GROSS, 2012: S. 411), sehr wohl jedoch auf das Klima in der direkten Umgebung
 +(z.B. kühlere Temperaturen im privaten Dachgarten). Eine Rasenfläche neben dem Bürgersteig
 +kann die Temperatur auf Fußgängerniveau herabsenken,​ nicht jedoch die Stadttemperatur
 +insgesamt (GROSS, 2012: S. 411). Nur durch den kontinuierlichen Einsatz und die Kombination
 +
 +unterschiedlichster Grünformen in der Stadt kann ein stadtklimatischer 165
 +Unterschied bemerkbar
 +gemacht werden. Eine weitere effektive Methode wäre der verstärkte Einbau von Materialien mit
 +einer hohen Albedo (GROSS, 2012: S. 411).
 +Abgesehen davon, dass die Auswirkungen von Dachbegrünungen auf das Stadtklima nur in
 +
 +eingeschränkter Weise für das Stadtklima relevant sind, gibt es noch einige andere Faktoren,
 +die man bei der Planung einbeziehen muss.
 +Dachbegrünungen müssen nicht zwangsläufig teurer sein als herkömmliche Dächer, wobei
 +Extensivbegrünungen deutlich günstiger sind als Intensivbegrünungen (OHLWEIN, 1989). Die
 +klimatischen Auswirkungen von Intensivbegrünungen sind jedoch größer, ebenso der
 +
 +Pflegeaufwand (ANSEL und REIDEL, 2012).
 +Es muss immer auch eine ausreichende Wasserversorgung garantiert sein, damit
 +Evapotranspiration stattfinden kann. Wenn die Niederschlagsmenge nicht ausreicht, muss
 +künstlich bewässert werden. Hier sollte dann der erhöhte Wasserverbrauch mit den klimatischen
 +Vorteilen ökologisch abgewägt werden.
 +
 +Für das Humanbioklima sind Dachbegrünungen nur in einem kleinen Betrachtungsmaßstab
 +relevant. Wie bereits zuvor beschrieben,​ wird eine hohe Anzahl von Dachbegrünungen benötigt,
 +um stadtklimatisch einen Unterschied quantifizierbar zu machen, und es müssten auf nahezu
 +jedem Dach in der Stadt Dachbegrünungen installiert werden. Da die Entscheidung darüber
 +aber nicht zwingend klimatisch bedingt sein muss, sondern vielmehr auch politisch185
 +administrative,​ ideologische und ästhetische Fragestellungen mit sich bringt, zweifle ich
 +hypothetisch an, dass es je genug Dachbegrünungen geben wird, um alleine durch ihre
 +Funktion signifikante stadtklimatische Auswirkungen messbar zu machen.
 +Dachbegrünungen können aber in Form von Intensivbegrünungen auch Erholungsorte
 +darstellen. Dazu muss bedacht werden, dass Dächer aufgrund ihrer exponierten,​ erhöhten Lage
 +
 +auch vermehrt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind (DÜRR, 1994). Man muss deshalb, um
 +Erholungsorte zu schaffen, möglichst auch Gehölze pflanzen, die beschatten, sowie
 +Oberflächenmaterialien mit einer hohen Albedo verwenden. Auch ein kleiner Teich kann sich
 +beispielsweise durch Verdunstung positiv auswirken. Je größer die Anzahl und physische Höhe
 +der verwendeten Pflanzen, umso größer ist der Kühlungseffekt.
 +
 +Eingedenk dieser Maßnahmen könnte man meiner Ansicht nach beispielsweise auf
 +Altersheimen oder Kindergärten (besondere Risikogruppen im Hitzestresskontext) neue kühle
 +Aufenthaltsorte schaffen, und auch das Innenraumklima in diesen Anlagen verbessern, was zu
 +einer Reduzierung der Mortalitäts- und Morbiditätsrate führen könnte. Allerdings bedürfen diese
 +Thesen zur Überprüfung einer quantitativen biometeorologischen Untersuchung.
 +
 +====5 Schlussfolgerung====
 +
 +Versiegelung,​ zunehmende Verstädterung und der Klimawandel führen zu überhitzten
 +Großstädten und bewirken damit eine höhere thermische Belastung des menschlichen
 +
 +Organismus (VDI 3787, Blatt 2, 1998). Der vermehrte Einsatz von Grün in der Stadt ist
 +unerlässlich,​ um das Stadtklima zu verbessern, Dachbegrünungen können hierzu einen Beitrag
 +leisten. Es ist jedoch ein weiter Weg, bis man einen realen Kühlungseffekt allein durch
 +Dachbegrünungen bemerkbar machen kann. Der vielseitige Einsatz unterschiedlichster
 +Grünarten ist erforderlich. Es müssen unterschiedliche Vegetationsarten (Straßenbäume,​
 +
 +Fassadenbegrünungen,​ Parks...) geschaffen werden, um tatsächlich auf längere Sicht urbane
 +Kühlung herbeizuführen (GROSS, 2012).
 +Dachbegrünungen sind jedoch nicht zwangsläufig teurer als herkömmliche Dacharten, was sie
 +zu einem tragfähigen Zukunftsmodell macht. Auch bieten sie das Potenzial, bei gezieltem
 +Einsatz von schattenspendender Vegetation und Materialien mit hoher Albedo, als
 +
 +Erholungsorte mit einer kühleren Temperatur genutzt zu werden.
 +Insofern sollten sich angehende Stadtplaner,​ Ökologen und Landschaftsarchitekten nicht davon
 +
 +abhalten lassen, Dachbegrünungen zu bauen.
 +
 +====6 Literaturquellen====
 +
 +ANSEL, W. und REIDEL, P., 2012: Moderne Dachgärten - Kreativ und individuell. 1. Auflage,
 +Deutsche Verlagsanstalt:​ München.
 +
 +DÜRR, A., 1995: Dachbegrünung – ein ökologischer Ausgleich. Umweltwirkungen,​ Recht,
 +Förderung. 1. Auflage, Bauverlag GmbH: Wiesbaden und Berlin.
 +
 +GROSS, G., 2012: Effects of different vegetation on temperatures in an urban building
 +environment. Micro-scale numerical experiments. – Meteorologische Zeitschrift,​ Vol. 21, Nr. 4: S.399
 +
 +KLEEREKOPER,​ L., VAN ESCH, M., SALCEDO, T., 2012: How to make a city climate-proof,​
 +addressing the urban heat island effect. – Resources, Conservation and Recycling, No. 64: S.
 +30-38
 +
 +LIESECKE, H., KRUPKA, B., 1989: Grundlagen der Dachbegrünung – Zur Planung, Ausführung
 +und Unterhaltung von Extensivbegrünungen und einfachen Intensivbegrünungen. 1. Auflage,
 +Patzer Verlag: Berlin und Hannover.
 +
 +MILLS, G., 2008: Luke Howard and The Climate of London. – Royal Meteorological Society,
 +Weather – June 2008, Vol. 63, No. 6: S. 153-157
 +
 +OHLWEIN, K., 1989: Dachbegrünung - ökologisch und funktionsgerecht. 2. Auflage, Augustus
 +Bauverlag: Wiesbaden und Berlin.
 +
 +VEREIN DEUTSCHER INGENIEURE (VDI) 3787, Blatt 2, 1998: Umweltmeteorologie –
 +Methoden zur human-biometeorologischen Bewertung von Klima- und Lufthygiene für die Stadtund
 +Regionalplanung - Teil 1: Klima. Beuth Verlag GmbH: Berlin.
 +
 +Internetquellen
 +http://​www.optigruen.de/​Presse/​Dach-und-Fassade.html [Zugriff am 26.05.2014]
 +
 +Abbildungen
 +Abb.1: eigene Darstellung
 +
 +Abb. 2: DÜRR, A., 1995: Dachbegrünung – ein ökologischer Ausgleich. Umweltwirkungen,​
 +Recht, Förderung. 1. Auflage, Bauverlag GmbH: Wiesbaden und Berlin, S. 16.
 +
 +Abb.3: frei nach: DÜRR, A., 1995: Dachbegrünung – ein ökologischer Ausgleich.
 +
 +Umweltwirkungen,​ Recht, Förderung. 1. Auflage, Bauverlag GmbH: Wiesbaden und Berlin, S.
 +32
 +
 +Abb. 4: eigene Darstellung
 +
 +Anmerkung: Es wird in diesem Artikel unterschieden zwischen „Flachdach“ und „Gründach“. Flachdach soll alle
 +herkömmlichen Arten von Dächern bezeichnen, also auch Dächer mit Neigungswinkel,​ Dachschindeln und
 +Kiesdächer. Im Gegensatz dazu soll das Gründach stehen
  

Navigation

[[http://www.klima.tu-berlin.de/dokuwiki-op14/| Titelseite]]\\ [[FAQ | FAQ]]\\ \\ ---- ===Paperclub=== * [[Luke Howard and The Climate of London ]]\\ * [[Methoden zur human-biometeorologischen Bewertung]]\\ * [[Grundlagen meteorologischer Messungen]]\\ * [[Ecosystem services in urban areas]]\\ * [[From the ‘urban heat island’ to the ‘green island’?]]\\ * [[Bioclimate and city planning - open space planning]]\\ ---- === Humanbioklima in der Praxis === * [[Hitzewarnsystem Niedersachsen]]\\ * [[Klimawandel in Baden-Württemberg]]\\ * [[Biometeorologische Auswirkungen urbaner Dachbegrünungen]]\\ * [[Tempelhofer Feld]]\\ * [[Stadtklimaanalyse Mannheim]]\\ * [[Klimaanalyse Freiburg]]\\ * [[Stadtklimalotse]]\\ * [[Klimatherapie in Österreich]]\\ * [[Klimawandelgerechte Metropole Köln]]\\ * [[Stadtklimaanalyse Graz]]\\ * [[Prognose und Diagnoseverfahren zur Verbesserung des Stadtklimas]]\\ * [[Synthese]]\\ \\ ---- === Feldstudien === * [[Tropical Nights | Tropical Nights]]\\ * [[How does it feel | How does it feel]]\\ * [[Hot and Cold | Hot and Cold]]\\ \\ ---- ===Exkursionswoche=== [[Exkursion#Protokoll Wettermuseum | Wettermuseum]]\\ \\ ---- === Epilog === [[Fazit | Fazit]]\\ ---- [[Glossar | Glossar]]\\ [[Biliographie | Bibliographie]]\\ [[Impressum | Impressum]]\\ ---- \\ [[http://www.klima.tu-berlin.de/dokuwiki-op14/doku.php?id=start&do=login | Anmelden]]\\ [[http://www.klima.tu-berlin.de/dokuwiki-op14/doku.php?id=start&do=logout | Abmelden]]\\

QR-Code
QR-Code wiki:dachbegruenungen (erstellt für aktuelle Seite)