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Inhaltsverzeichnis








Glossar

A

Advektion
,,Die Advektion […] ist eine an Gas- oder Flüssigkeitsströmung gebundene Verfrachtung physikalischer Feldgrößen wie z. B.: Wärme, Energie, Impuls, Vorticity, Feuchte.
Die Advektion liefert einen Beitrag zur lokalen zeitlichen Änderung (= Tendenz) der betreffenden Feldgröße. Häufig betrachtet man horizontale Advektion und vertikale Advektion als getrennte Anteile. In der Strömungsphysik wird die gesamte Advektion von Wärme als Konvektion bezeichnet. In der Meteorologie dagegen bedeutet Konvektion nur die vertikale Advektion von Wärme.
Bei der horizontalen Wärmeadvektion unterscheidet man abhängig von Strömungsrichtung und horizontalem Temperaturgradienten zwischen Warmluft- und Kaltluftadvektion. Insbesondere ist die Drucktendenz abhängig von Warmluft- bzw. Kaltluft-Advektion und positiver bzw. negativer Vorticity-Advektion.„

DEUTSCHER WETTERDIENST, WETTERLEXIKON: Advektion. Online im Internet: URL: http://www.deutscher-wetterdienst.de/lexikon/index.htm?ID=A&DAT=Advektion [Stand 29.11.2013].


Albedo
Die Albedo ist der Anteil der reflektierten gegenüber der eingestrahlten Sonnenenergie von Oberflächen. Sie wird in Prozent angegeben.

SCHÖNWIESE, C.-D., 2013: Klimatologie. 4.Auflage, Ulmer: Stuttgart, 118 S.


Actual Sensation Vote (ASV)
MIt dem ASV wird das menschliche thermische Empfinden bewertet. Er charakterisiert das Klima im Außenbereich, wo Anpassungsprozesse sehr wichtig werden.

GOYETTE-PERNOT, J., COMPAGNON, R., 2008: PLEA 2008 - 25th Conference on Passive and Low Energy Architecture. 531: Outdoor comfort in open spaces: proposal for a quick evaluation method. University of Applied Sciences of Western Switzerland: Fribourg.

B

Bodenrauigkeit
Turbulenzen sind die kleinräumigsten und kurzzeitigsten atmosphärischen Bewegungsformen. Sie entstehen durch vielfältige Unebenheiten des Untergrunds, welche auch als Rauigkeit der Oberfläche bezeichnet werden. Sie werden bedingt durch unterschiedliche Bebauungshöhen, die Anordnung von Straßenzügen sowie die Größe und Verteilung von Freiflächen innerhalb der Stadt. Andere Rauigkeitselemente sind zum Beispiel Bäume und Hecken. In Städten ist die Bodenrauigkeit wesentlich höher als im Umland, was dazu führt, dass dort mehr Turbulenzen entstehen. Je größer die Rauigkeit ist, desto größer wird die Reibungskraft, die der Windgeschwindigkeit entgegengesetzt ist, und somit den Wind abbremst.

ZMARSLY, E., KUTTLER, W., PETHE, H., 2002: Meterologisch-klimatologisches Grundwissen. 2. Auflage, Ulmer: Stuttgart, S.94f., S.110.

C

Climate Sensitive Urban Design (CSUD)
Ziel ist es den thermischen Komfort des Menschen durch *Energieeffiziente Gebäude mit komfortablen Innenräumen und * Landschaftsgestaltung,attraktive Außenräume zu schaffen.

COUTTS, A., TAPPER, N., BERINGER, J.,LOUGHNAN, M., DEMUZERE, M., 2012: Watering our cities: The capacity for Water SensitiveUrban Design to support urban cooling and improve human thermal comfort in the Australian context. Sage, S. 4.

D

Dispersion
Die Dispersion ist die feinste Verteilung eines Stoffes in einem anderen in der Art, dass seine Teilchen in dem anderen schweben.

DUDEN, 2013: Dispersion. Online im Internet: URL: http://www.duden.de/rechtschreibung/Dispersion [Stand 04.12.2013].

E

Evapotranspiration
Die Evapotranspiration ist die Summe aus der Transpiration und der Evaporation. Wobei die Transpiration die Verdunstung von Wasser aus der Tier- und Pflanzenwelt ist und die Evaporation die Verdunstung von Wasser auf der Bodenoberfläche.

WIKIPEDIA, 2014: Evapotranspiration. Online im Internet: URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Evapotranspiration [Stand 01.02.2014].

H

Human Thermal Comfort (HTC)
Die Thermische Behaglichkeit des Menschen (eng. Human Thermal Comfort) ist dann gegeben, wenn der Mensch Lufttemperatur, Luftfeuchte, Luftbewegung und Wärmestrahlung in seiner Umgebung als optimal empfindet.

HAFEN CITY UNIVERSITÄT HAMBURG,2006: Thermische Behaglichkeit - Komfort in Gebäuden. Online im Internet: URL: http://rom-umwelt-stiftung.de/wp-content/uploads/2006/02/Dokumentation_Thermische_Behaglichkeit.pdf [Stand 10.02.2014].


Humanbioklima
Das Humanbioklima beschreibt die Gesamtheit aller atmosphärischen Einflussgrößen auf den menschlichen Organismus. Entsprechend ihrer Ausprägung und Wirkung werden sie als belastend, schonend oder als Reiz empfunden.

DEUTSCHER WETTERDIENST (DWD), 2014: Wetterlexikon. Bioklima. Online im Internet: URL: http://www.deutscher-wetterdienst.de/lexikon/index.htm?ID=B&DAT=Bioklima [Stand 13.02.2014].

K

kurzwellige Strahlung
Kurzwellige Strahlung ist solare Strahlung. Sie besteht aus direkter Sonnenstrahlung, diffuser Sonnenstrahlung und Reflexstrahlung (vom Boden und anderen Umschließungsflächen).

KOMMISSION REINHALTUNG DER LUFT IM VDI UND DIN, 1998: VDI-Richtlinie 3787 Blatt 2.VDI-Richtlinien. S. 23.

L

langwellige Strahlung
Langwellige Strahlung ist terrestrische Strahlung, also Wärmestrahlung der Atmosphäre und Wärmestrahlung des Bodens und anderer Umschließungsflächen.

KOMMISSION REINHALTUNG DER LUFT IM VDI UND DIN, 1998: VDI-Richtlinie 3787 Blatt 2.VDI-Richtlinien. S. 23.


latente Wärme
Die Aggregatzustandsänderungen von Wasser bnötigen Energie oder setzen Welche frei. Bei der Änderung des Aggragatzustandes ändert sich die molekulare Beweglichkeit; die größte Beweglichkeit und damit das höchste Energieniveau ist im gasförmigen Zustand gegeben. Für die Verdunstung von Wasser in Wasserdampf muss Energie aufgewendet werden, die dann dort „versteckt“ ist.

SCHÖNWIESE, C.-D., 2013: Klimatologie. 4. Aufl., Ulmer: Stuttgart, S.77.


Luv und Lee
Luv- und Lee-Erscheinungen treten auf, wenn Luftmassen Gebirge überqueren. Die windzugewandte Seite des Gebirges heißt Luv, die windabgewandte Seite Lee.
Auf der Luvseite findet in der Regel eine Hebung der Luftmassen statt sowie Wolkenbildung und ggf. Niederschlag. Auf der Leeseite kann der so genannte „Föhn“ entstehen, es kommt zu Trockenheit, Erwärmung und Turbulenz.

SCHÖNWIESE, C.-D., 2013: Klimatologie. 4.Aufl., Ulmer: Stuttgart, 175 S.

M

Mischungsschicht
Sie ist die Schicht, in der Einflüsse der Bodenrauhigkeit auf die Atmosphäre fühlbar sind, in der die Turbulenz eine wichtige Rolle spielt und atmosphärische Prozesse und Luftbestandteile innerhalb ca. 1 Stunde nach Störungen wieder einen Gleichgewichtszustand bzw. eine gleichmäßige Durchmischung erreicht haben. Die Mischungsschicht wird häufig am Oberrand durch eine Temperaturinversion abgeschlossen. Diese wirkt wie eine Sperre im atmosphärischen Austausch und kann den Transport von atmosphärischen Gasen und Partikeln aus der bodennahen Schicht in die freie Troposphäre wirksam einschränken.

DEUTSCHER WETTERDIENST, 2008: Mischungsschichthöhen. Online im Internet: URL: http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=dwdwww_result_page&portletMasterPortlet_i1gsbDocumentPath= [Stand 18.01.14].

P

Park Cool Island (PCI)
Die Parkkälteinsel (engl. Park Cool Island) ist die horizontale Temperaturdifferenz zwischen einer Grünfläche und ihrer bebauten Umgebung , deren Abkühlungsbetrag mit der Größe der Grünfläche zunimmt und nachts stärker ausgeprägt ist als tagsüber.

BONGARDT, B., 2006: Stadtklimatische Bedeutung kleiner Parkanlagen - dargestellt am Beispiel des Dortmunder Westparks. Essener Ökol. Schr. Bd. 24. Hohenwarsleben: Westarp-Wissenschaften.


physiologisch äquivalente Temperatur (PET)
Ein Klimaindex, der von der menschlichen Energiebilanz abgeleitet wird und besonders gut geeinget ist, um den Komfort im Außenbereich in unterschiedlichen Klimazonen zu bewerten. Der PET wird durch die Faktoren Lufttemperatur, Windgeschwindigkeit, relative Feuchte und der mittleren Strahlungstemperatur (welche wiederum durch die Lufttemperatur, Windgeschwindigkeit und der globalen Temperatur ermittelt wird), wird in °C angegeben.

GOYETTE-PERNOT, J., COMPAGNON, R., 2008: PLEA 2008 - 25th Conference on Passive and Low Energy Architecture. 531: Outdoor comfort in open spaces: proposal for a quick evaluation method. University of Applied Sciences of Western Switzerland: Fribourg.


Predicted Mean Vote (PMV)
Der PMV gibt den Grad der Behaglichkeit bzw. Unbehaglichkeit an, und gibt damit die subjektive Beurteilung einer größeren Personengruppe wieder (Ministerium für Verkehr und Infrastruktur 2012).

Durch eine differenzierte Berechnung nach FANGER (1972) lässt sich der PMV ermitteln. Es fließen die Größen Strahlungstemperatur, Luftfeuchte, relative Windgeschwindigkeit, sowie Wärmeproduktion und Eigenbewegung des Menschen ein. Der PMV ist eine psycho-physische Messeinheit (Horbert 2000).

HORBERT, M. (2000) Klimatologische Aspekte der Stadt- und Landschaftsplanung. Schriftenreihe im Fachbereich Umwelt und Gesellschaft der TU Berlin, Nr. 113.

MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR BADEN-WÜRTTEMBERG, 2012. Städtebauliche Klimafibel.


Pyranometer und Pyrgeometer
Die Kombination aus den Strahlungsmessgeräten Pyranometer und Pyrgeometer lässt sich um eine horizontale und eine vertikale Achse drehen, so dass die kurz- und langwelligen Strahlungsflüsse aus den vier Haupthimmelsrichtungen sowie von oben und unten erfasst werden können.



MATZARAKIS, A., 2001: Die thermische Komponente des Stadtklimas. Meteorologisches Institut der Universität Freiburg: Freiburg, 267 S.

S

sensible Wärme
Die Aggregatzustandsänderungen von Wasser bnötigen Energie oder setzen welche frei. Bei der Änderung des Aggragatzustandes ändert sich die molekulare Beweglichkeit; die größte Beweglichkeit und damit das höchste Energieniveau ist im gasförmigen Zusatnd gegeben. Für die Verdungstung von Wasser in Wasserdampf muss Energie aufgewendet werden, die dann dort „versteckt“ ist. (→latente Wärme) Wenn beim umgekehrten Vorgang (der Kondensation) diese Energie nicht aufgewendet und versteckt wird, tritt sie als fühlbare (messbar mit dem Thermometer) Temperatur auf.

SCHOENWIESE, C.-D., 2013: Klimatologie. 4.Aufl., Ulmer, Stuttgart, S.77.


Sky View Factor (SVF)
The Sky View Factor (SVF) is the proportion of the sky dome that is 'seen' by a surface, either from a particular point on that surface or integrated over its entire area. The SVF of an urban canyon is closely related to its apsect (H/W) ratio, as it also describes the cross-sectional proportions of the canyon.

ERELL, E., PEARLMUTTER, D. & WILLIAMSON, T., 2011: Urban Microclimate - Designing the Spaces Between Buildings. Earthscan: London, 266 S.

T

Tmrt
Tmrt ist die mittlere Strahlungstemperatur (eng. mean radiant temperature) aus der Summe aller kurz- und langwelligen Strahlungsflüsse, denen der menschliche Körper ausgesetzt ist.

HELBIG, A., BAUMUELLER, J., KERSCHGENS, M.J., 1999: Stadtklima Und Luftreinhaltung. 2., vollständig überarb. und erg. Auflage. Springer Verlag: Berlin, Heidelberg, S. 139.


thermischer Wirkungskomplex
Die Biometeorologie unterscheidet verschiedene Wirkungskomplexe. Der thermische Wirkungskomplex umfasst die meteorologischen Elemente Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und Strahlung (kurz- und langwellig), die sich auf Menschen im Freien und in geschlossenen Räumen auswirken.

KOMMISSION REINHALTUNG DER LUFT IM VDI UND DIN. (1998): VDI-Richtlinie 3787 Blatt 2.VDI-Richtlinien. S. 5.

U

Urban Heat Island (UHI)
Mit dem UHI (engl.: städtische Wärmeinsel) sind Stadtregionen gemeint, die wärmer sind als ihre ländliche Umgebung. Der urban (heat) effect beschreibt die Temperaturdifferenz zwischen Stadt und Umland () Luke Howard, der als erster diesen Effekt wissenschaftlich untersuchte, identifizierte vier Ursachen:
1. Anthropogene Erwärmung (insbes. durch Verbrennung/Heizen),
2. die Geometrie städtischer Oberflächen, die die Strahlung speichern,
3. die Behinderung des Durchzugs von Wind im Sommer durch Bebauung (fehlender Kaltlufteintrag) und
4. die Verfügbarkeit von Feuchtigkeit für die Evaporation auf dem Land (Verdunstungskühle).

MILLS, G. (2008): Luke Howard and The Climate of London. Weather, Ausgabe 63, Nr. 6, S. 153-157.


Urban Canopy Layer (UCL)
Stadtklimatisch ist UCL eine vertikale Gliederung des unteren Bereichs der athmosphärischen Grenzschicht; genauer die Schicht vom Boden bis zur mittleren Hausdachhöhe. Typisch für diesen Bereich sind kleinräumliche Mikroklimate mit großen Temperaturdifferenzen in unmittelbarer Nachbarschaft sowie erhöhte Oberflächen- und Lufttemperaturen während der Nacht und Veränderungen der Windbewegungen durch Gebäudehöhe- und stellung.

LAUE, H. M., 2009: Gefühlte Landschaftsarchitektur. Kassel University Press: Kassel, S. 39.


V

Vertikalprofil der Lufttemperatur
Vertikalprofile (oder auch TEMPs) beschreiben den Verlauf von Temperatur, Taupunkt und Windgeschwindigkeit mit der Höhe. Vertikalprofile werden mittels Radiosondierungen erhoben, die vom Deutschen Wetterdienst (DWD) täglich durchgeführt werden, um numerische Wetterprognosen zu erstellen. Das Vertikalprofil der Lufttemperatur beschreibt demnach den Temperaturverlauf mit der Höhe.

DEUTSCHER WETTERDIENST, 2014: Vertikalprofile (TEMPs). Online im Internet: URL: http://www.dwd.de/bvbw/generator/DWDWWW/Content/Luftfahrt/Downloads/Produktinfo/vertikalprofile__tlogp,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/vertikalprofile_tlogp.pdf [Stand 20.01.2014].

W

Water Sensitive Urban Design
Eine Methode des städtischen Regenwassermanagment,welches den thermischen Komfort fördern soll.

COUTTS, A., TAPPER, N., BERINGER, J.,LOUGHNAN, M., DEMUZERE, M., 2012: Watering our cities: The capacity for Water SensitiveUrban Design to support urban cooling and improve human thermal comfort in the Australian context. Sage, S. 4.


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