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Maßnahmen und Handlungskonzepte für Städte und Ballungsräume zur Anpassung an den Klimawandel am Beispiel Nordrhein-Westfalen


Von Anne Schulz

Einleitung

Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden des Menschen werden vom Klima erheblich beeinflusst. Daher muss sich der menschliche Körper auf die Änderungen der atmosphärischen Bedingungen einstellen und anpassen. Dies ist für einen gesunden Menschen meist unproblematisch, aber für empfindliche Menschen, zu denen vor Allem kranke oder alte Menschen gehören, stellen extreme klimatische Bedingungen, die von der gewohnten Temperatur stark abweichen eine Schwierigkeit dar. Extreme klimatische Bedingungen haben Hitze- sowie Kältestress zur Folge. Zu den möglichen Folgen von extremen klimatischen Bedingungen können neben Kopfschmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen auch Herz-, Kreislauf- und Atemwegserkrankungen gehören. Es besteht also ein Zusammenhang zwischen extremen klimatischen Bedingungen und der Anzahl von Erkrankungen, sowie der Häufigkeit von Sterbefällen. (LNUVN-W, 2010) Eine wichtige Rolle spielt hier das Bioklima. “Das Bioklima beschreibt die an einem Ort herrschenden meteorologischen Bedingungen in ihrer Wirkung auf den Menschen”. (DWD, 2003) Vor allem große Städte und Ballungsräume sind insgesamt von der Wärmebelastung stärker betroffen als das Umland. Der Grund dafür liegt im so genannten städtischen Wärmeinseleffekt, der ein höheres Temperaturniveau und geringere Windgeschwindigkeiten zur Folge hat. (LNUVN-W, 2010) Angesichts des Klimawandels stehen vor allem Städte vor dem Problem, extremen Bedingungen entgegenzuwirken und sich mittels geeigneter Maßnahmen anzupassen. (IPPC, 2013) Um eine solche Anpassung zu initiieren, hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LNUVN-W) die verfügbaren Temperaturen und Niederschlagsmessungen der letzten hundert Jahre für sich ausgewertet. Die Datengrundlage bildeten die Wetterdaten vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Das Landesamt kam zu dem Ergebnis, dass eine klare Veränderung erkennbar ist. Diese Veränderung zeigt sich unter anderem darin, dass sich die Jahreszeiten verändern indem sich der Beginn von Sommer, Frühjahr, und Herbst nach vorne verschiebt. Prognostiziert wird ein siebzehn Tage längerer Herbst, sowie ein einundzwanzig Tage kürzerer Winter. Eine weitere Veränderung stellt die zunehmende Niederschlagsmenge dar. Diese Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. (MKULNV, 2013) Ziel dieser Arbeit ist es, Maßnahmen und Handlungskonzepte für Städte und Ballungsräume zur Anpassung an den Klimawandel am Beispiel von Nordrhein-Westfalen aufzuzeigen. Insbesondere werden neben dem Klimaschutz Anpassungsstrategien seitens Nordrhein-Westfalens erläutert und diskutiert. Im Vordergrund steht hier das Bioklima, das auf den Menschen eine große Wirkung hat.

Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen

Das Land Nordrhein-Westfalen ist gefordert, sich den Auswirkungen des Klimawandels und den damit verbundenen Veränderungen durch gezielte Strategien anzupassen, da der Klimawandel nicht aufhaltbar ist oder rückgängig gemacht werden kann. Infolge des Klimaschutzes verabschiedete Nordrhein-Westfalen ein Klimaschutzgesetz und erarbeitete einen dazugehörenden Klimaschutzplan. Des Weiteren initiierte das Land verschiedene Projekte zum Thema Klimaschutz, welche sich mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen auf Nordrhein-Westfalen beschäftigen. Außerdem erarbeitete Nordrhein-Westfalen verschiedene Anpassungsstrategien, um Handlungsoptionen anzubieten und Maßnahmen zu initiieren. (MKULNV, 2013)

Klimaschutzgesetz

Das übergeordnete Ziel des Klimaschutzgesetzes ist die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 2%. Der Gesetzesentwurf lag bereits im Jahr 2011 vor, verabschiedet wurde das Gesetz „Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes“ schließlich im Jahr 2013 durch den Landtag. Es war das erste Mal in Deutschland, dass es ein solches Klimaschutzgesetz in dieser Form gibt und eine gesetzliche Verankerung der Klimaschutzziele vorgenommen wurde. Außerdem wird ein rechtlicher Rahmen für Emmissionsminderung und Anpassungsmaßnahmen vorgeschrieben. (LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013). Da durch die Klimaschutzziele nicht die Auswirkungen des Klimawandels reduziert werden, werden spezielle Anpassungsmaßnahmen als einzige Möglichkeit der Minimierung der Auswirkungen des Klimawandels vorgeschlagen. Der Zweck ist die Festlegung von Klimaschutzzielen und Anpassungsmaßahmen, um dadurch eine Begrenzung der Auswirkungen des Klimawandels zu erzielen. Zu den Klimaschutzzielen gehören neben der Verringerung der Treibhausgasemission die Steigerung des Ressourcenschutzes und der Ausbau erneuerbarer Energien. Des Weiteren sollen negative Auswirkungen des Klimawandels durch geeignete Anpassungsmaßnahmen reduziert werden. (LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013) Neben der Definition der Klimaschutzziele ist eine Änderung des Landesplanungsgesetzes vorgeschrieben, das den Klimaschutz als Ziel der Raumordnung festsetzt. Ferner wird ein begleitendes wissenschaftliches Monitoring vorgeschrieben, das als Grundlage für die Fortschreibung des Klimaschutzplanes dienen soll. (LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013)

Klimaschutzplan

Die Umsetzung der Klimaschutzziele wird nicht im Gesetz selbst geregelt, sondern in einem Klimaschutzplan, der die Beteiligung der Bevölkerung fördern soll, wobei die regionalen Unterschiede berücksichtigt werden. Der Klimaschutzplan ist das zentrale Instrument zur Erreichung der Klimaschutzziele, indem er Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen erarbeitet und konkretisiert. Außerdem werden regionale und sektorale Zwischenziele ermittelt und dargestellt. Vorgesehen ist eine enge Zusammenarbeit mit allen beteiligten Akteuren. (MKULNV 2013) Die Maßnahmen beinhalten einen Umstieg auf erneuerbare Energien, eine energetische Sanierung, eine Energie- und Ressourceneffizienz in Unternehmen sowie einen neuen Windenergieerlass. (MKULNV, 2013)

Anpassungsstrategien

Obwohl der Klimawandel ein globales Problem darstellt sind Art und Ausmaß der Änderung des Klimas auf regionaler und teilweise sogar lokaler Ebene sehr unterschiedlich. Daher hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen eine Strategie zur Anpassung an den Klimawandel erarbeitet, die spezifisch auf die Anfälligkeiten der verschiedenen Regionen eingeht. Diese Strategie wurde in dem „Handbuch Stadtklima“ veröffentlicht. (MKULNV, 2013). Die Anpassungsstrategien sollen den Akteuren in Wirtschaft, Gesellschaft sowie Politik und Verwaltung ein vorsorgendes Handeln ermöglichen um Schäden an der Natur und wirtschaftliche Verluste möglichst gering zu halten. (MKULNV, 2013). Die Anpassungsstrategie besteht aus mehreren Schritten zur Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen. Als Erstes werden aufgrund der regionalen Unterschiede kleinräumige Klimaszenarien aufgestellt, die Klimaprojektionen mit einer Auflösung von achtzehn mal achtzehn Kilometer darstellen. Daraufhin werden die sektorspezifischen Anfälligkeiten der Regionen ermittelt. Zu den Sektoren gehören zum Beispiel die Gesundheit, die Wasserwirtschaft oder die Landwirtschaft. Die Anfälligkeit der jeweiligen Sektoren hängt von der Sensitivität gegenüber den Umwelteinflüssen ab. Nach der Ermittlung erfolgt die Erarbeitung von sektorspezifischen Anpassungsmaßnahmen, die die regionalen Empfindlichkeiten und die Anpassungskapazität vor Ort stärken sollen. Schließlich erfolgt die Umsetzung der Maßnahmen, bei der alle zugehörigen Akteure beteiligt werden sollen. (MKULNV, 2013) Die Methode ist eine zielgerichtete Recherche von technisch-planerischen und nicht-technischen Klimaanpassungsoptionen für urban geprägte Siedlungsgebiete. Für diese Gebiete einschließlich der klimabezogenen Belastungen und Folgewirkungen ist es von Vorteil, eine einheitliche Vorgehensweise für alle Problemfelder zu nutzen. Daher wurde der methodische Ansatz einer Verwundbarkeitsanalyse für das Handbuch angepasst und weiterentwickelt indem sie eine Gefährdungsanalyse systemspezifischen Anpassungslösungen gegenübergestellt. Die Anpassungslösungen werden drei verschiedenen Gruppen von Anpassungspotenzialen zugeordnet. So können die rechtlichen und finanziellen Verantwortlichkeiten besser berücksichtigt werden. (MKULNV, 2013) Zu den wesentlichen Elementen des im Handbuch beschriebenen weiterentwickelten Ansatzes gehören die Belastungen durch klimabedingtes Einwirken auf ein System, die Sensitivität gegenüber den Belastungen, die Fehl- bzw. Nichtfunktionen eines Systems, die Anpassungspotenziale bzw. Schadenminderungspotenziale eines Systems, die Wahrnehmung der tatsächlichen Verwundbarkeit sowie die tatsächliche Verwundbarkeit. Um einen systembezogenen Handlungskatalog zu erstellen werden für jedes Problemfeld und jeden thematischen Verwundbarkeitsbereich, zu denen Hitzebelastung, Extremniederschläge oder Trockenperioden gehören, die im Rahmen einer Gefährdungsanalyse erarbeiteten Informationen tabellarisch zusammengestellt. Diese Analyse berücksichtigt die Auswirkungen des Klimawandels und stellt die Grundlage für die systemspezifischen Anpassungslösungen an den Klimawandel dar. Dabei wird analysiert, welche Bedingungen, Abstimmungen und Ressourcen für eine Umsetzung erforderlich sind und welche Interaktionen mit Anpassungsmaßnahmen in anderen Problembereichen zu berücksichtigen sind. Weiter wird herausgearbeitet, welche Verantwortungsbereiche bei der Planung und Umsetzung zu beachten sind. Der Anpassungskatalog gibt eine Übersicht über die einzelnen Anpassungslösungen bzw. Schadenminderungsmaßnahmen. Zum Beispiel ist die Belastung „Hitzewelle“ abhängig von der Versiegelungsrate und dem Vegetationsanteil. Lösungen für dieses Problem sind laut Handbuch das Festlegen von Bebauungsgrenzen, das Erhalten von Freiflächen, die Schaffung von Parkanlagen, das Begrünen von Straßenzügen sowie Dachbegrünung allgemein. Ein weiteres Beispiel ist das Schadenspotenzial „Hitzetod“, für das Minderung durch „Informationsmanagment“ und ein „Warnsystem“ vorgeschlagen werden. (MKULNV, 2013)

Humanbioklima in Nordrhein-Westfalen

Das Bioklima umfasst insgesamt drei Wirkungskomplexe: den thermischen, den arktinischen und den lufthygienischen Wirkungskomplex. Der thermische Wirkungskomplex beschäftigt sich mit den Klimagrößen, die den Austausch von Wärme zwischen Körper und Atmosphäre beeinflussen. Dazu gehören Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und Strahlung. Der arktinische Wirkungskomplex umfasst die Sonneneinstrahlung und der lufthygienische die Luftbeimengung. (MKULNV, 2013). Stadtgebiete weisen eine höhere Lufttemperatur als unbebautes Umland. Bestimmte Faktoren, zu denen eine erhöhte Versiegelung, eine Reduzierung der Vegetation sowie anthropogene Einwirkungen gehören, beeinflussen die Zusammensetzung der Stadtatmosphäre, den Strahlungs- und Energiehaushalt sowie den bodennahen Luftaustausch. Als Folge daraus resultieren mikro- und mesoklimatische Besonderheiten der Städte gegenüber ihrem Umland. Die Humanbioklimatologie beschäftigt sich mit dem Einfluss des Klimas auf den Menschen. (SUKOPP, WITTIG, 1998: 126 f.) Die bioklimatische Bewertung erfolgt über die mittleren Häufigkeiten der Wärmebelastung und Kältereize in Deutschland über einen Zeitraum von 1971 bis 2000. Diese Größen wurden mit dem Energiebilanzmodell “Klima-Michel” des DWD‘s ermittelt. Wärmebelastung findet dann statt, wenn die Thermoregulation des Körpers bei einer hohen Temperatur, einer hohen Luftfeuchte und schwachem Wind verstärkt werden muss, sodass dieser sich nicht überhitzt. Kältereiz erfolgt bei kaltem Wetter, hohen Windgeschwindigkeiten und starker Bewölkung, der bei extremen Bedingungen einen ungünstigen Einfluss auf den menschlichen Körper hat. (MKULNV, 2013) Abbildung 1 zeigt, dass in Nordrhein-Westfalen in den Niederungen thermisch ausgeglichene Bedingungen herrschen. Hier ist die Behaglichkeit durch passende Kleidung gewährleistet. Wohingegen die Wärmebelastung in den Mittelgebirgen selten bis sehr selten ist und der Kältereiz vermehrt bis häufig auftritt. Daher wird der menschliche Körper verstärkt durch niedrige Temperaturen und eine höhere Feuchtigkeit gefordert.

Abb.1: Das Bioklima in Nordrhein-Westfalen (1971-2000) (MKULNV, 2013)

Diskussion

Der Klimaschutz ist aus politischer Sicht sehr effektiv, aus wissenschaftlicher Sicht hingegen nicht relevant, da der Klimawandel ein globales Problem darstellt und ein Schutz des Klimas lediglich in Nordrhein-Westfalen global gesehen keine positiven Auswirkungen hervorruft. Also ist der Klimaschutz auf Länderebene wenig förderlich, sondern sollte global erfolgen. Deswegen ist aus wissenschaftlicher Sicht eine Anpassung an den Klimawandel nötig, die die Vorteile der Anpassungsstrategien in den Vordergrund stellen würde. Da der Klimawandel nicht aufhaltbar ist, wird die Zukunft in der Anpassung an den Klimawandel liegen. Hier ergibt sich das Problem einer möglichen Ungerechtigkeit, da nicht jedes Land die nötigen Mittel für eine geeignete Anpassung hat, aber jedes Land vom Klimawandel betroffen ist. Jedoch ist der Klimaschutz wichtig und ein breites politisches Bewusstsein für die Umsetzungsbereitschaft von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel nötig. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Klimaschutz von politischer Bedeutung ist und die Anpassung aus wissenschaftlicher Sicht erfolgen muss.

Schlussfolgerung

Der Aspekt des Klimaschutzes ist für unser Projekt “Prima Campus-Klima!? - Bioklimatische Einordnung und Bewertung lokalklimatischer Bedingungen am Beispiel des Campus der TU Berlin” aus oben genannten Gründen zu vernachlässigen. Die vorgestellten Anpassungsstrategien könnten für das Projekt von Bedeutung sein, sofern die Anpassung an den Klimawandel eine Rolle spielt. Ferner könnte das Handbuch „Stadtklima“ ein wichtiges Nachschlagwerk, bezogen auf konkrete Anpassungsmaßnahmen, darstellen.

Quellenverzeichnis

IPPC, 2013: Der Fünfte IPCC-Sachstandsbericht. Online im Internet: URL: http://www.de-ipcc.de/de/200.php [Stand 05.02.2014].

LNUVN-W: LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT & Verbraucherschutz NRW, 2010: Klima und Klimawandel in NRW. Online im Internet: URL:http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/fachberichte/fabe27/fabe27KW.pdf [Stand 01.12.2013].

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013: Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes in Nordrhein-Westfalen. Online im Internet: URL: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMG16-29.pdf?von=1&bis=0 [Stand 01.12.2013].

LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT & Verbraucherschutz NRW, 2010: Klima und Klimawandel in NRW. Online im Internet: URL: http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/fachberichte/fabe27/fabe27KW.pdf [Stand 01.12.2013].

MKULNV: MINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, NATUR &VERBRAUCHERSCHUTZ DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013: Anpassungsstrategien-Zusammenfassung. Online im Internet: URL: http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/klimawandel/0_Strategie_Ueberblick_S6-19.pdf [Stand 01.12.2013].

MKULNV: MINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, NATUR & VERBRAUCHERSCHUTZ DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013: Klimaschutz made in NRW. Online im Internet: URL: http://www.klimaschutz.nrw.de/ [Stand 01.12.2013].

MKULNV: MINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, NATUR & VERBRAUCHERSCHUTZ DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013: Ratgeber für Ballungsräume: Das Handbuch Stadtklima. Online Im Internet: URL: http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/klimawandel/handbuch_stadtklima/kapitel4_S155-228.pdf [Stand 01.12.2013].

MKULNV: MINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, NATUR & VERBRAUCHERSCHUTZ DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013: Ratgeber für Ballungsräume: Das Handbuch Stadtklima. Online Im Internet: URL: http://www.klimaschutz.nrw.de/klimawandel/klimawandel-in-nrw/ [Stand 01.12.2013].

MKULNV: MINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, NATUR & VERBRAUCHERSCHUTZ DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN, 2013: Ratgeber für Ballungsräume: Das Handbuch Stadtklima. Online Im Internet: URL: http://www.klimaschutz.nrw.de/klimaschutz-in-nrw/klimaschutzplan/ [Stand 01.12.2013].

SUKOPP, H., WITTIG, R., 1998: Stadtökologie: Ein Fachbuch für Studium und Praxis, 2.Auflage.Gustav Fischer: Stuttgart,474 S.


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