{{:banner_small.png|}} <html> <FONT SIZE="5"><center>Kopfweiden und Waldmoore – Kulturlandschaft und Klimaschutz am Beispiel des Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe</center></FONT SIZE="5"> </html>

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rahmenprogramm_biosphaerenreservat_flusslandschaft_elbe [2015/07/10 22:45]
lena.ali
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 ===== Einleitung ===== ===== Einleitung =====
  
-Das Rahmenkonzept für das Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe“ wurde 2002 auf Basis vorangegangener Diskussions- und Kooperationsprozesse zwischen den Umweltministerien und Biosphärenreservatsverwaltungen der fünf beteiligten Bundesländer erarbeitet. Gemäß der „Kriterien für Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland“,​ welche u.a. schützenswerte Bereiche ermitteln und die Zonierung eines Biosphärenreservats festlegen, wird die Entwicklung eines solchen überprüft und gesteuert (DEUTSCHES MAB-NATIONALKOMITEE 2007). 2004 lag der Rohentwurf zum Konzept für die „Flusslandschaft Elbe“ vor, 2006 wurde die Endfassung veröffentlicht. Sie beinhaltet erstmalig die Formulierung von Leitzielen und konkreten Handlungsempfehlungen und Zielen sowohl für die Entwicklung einzelner Naturgüter als auch der weiteren Aufgaben eines Biosphärenreservats wie beispielsweise die Umweltbildung,​ Forschung oder wirtschafliche Raumnutzung. Das Konzept dient insbesondere (AMT FÜR DAS BIOSPHÄRENRESERVAT SCHAALSEE 2014):+Das Rahmenkonzept für das Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe“ wurde 2002 auf Basis vorangegangener Diskussions- und Kooperationsprozesse zwischen den Umweltministerien und Biosphärenreservatsverwaltungen der fünf beteiligten Bundesländer erarbeitet. Gemäß der „Kriterien für Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland“,​ welche u.a. schützenswerte Bereiche ermitteln und die Zonierung eines Biosphärenreservats festlegen, wird die Entwicklung eines solchen überprüft und gesteuert (DEUTSCHES MAB-NATIONALKOMITEE 2007). 2004 lag der Rohentwurf zum Konzept für die „Flusslandschaft Elbe“ vor, 2006 wurde die Endfassung veröffentlicht. Sie beinhaltet erstmalig die Formulierung von Leitzielen und konkreten Handlungsempfehlungen und Zielensowohl für die Entwicklung einzelner Naturgüterals auch der weiteren Aufgaben eines Biosphärenreservatswie beispielsweise die Umweltbildung,​ Forschung oder wirtschafliche Raumnutzung. Das Konzept dient insbesondere (AMT FÜR DAS BIOSPHÄRENRESERVAT SCHAALSEE 2014):
   * „der zeitigen Integration der Ziele […] in der Landes- und Regionalplanung,​ den Landschaftsrahmenplänen und Landschaftsplänen und der Bauleitplanung,​   * „der zeitigen Integration der Ziele […] in der Landes- und Regionalplanung,​ den Landschaftsrahmenplänen und Landschaftsplänen und der Bauleitplanung,​
   * als Grundlage für die Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen [...],   * als Grundlage für die Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen [...],
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 ==== 2.3 Forschung und Monitoring ==== ==== 2.3 Forschung und Monitoring ====
  
-Eine Vielzahl von Bildungs- und Forschungseinrichtungen des Bundes und der Länder sind von der Erhebung von Grundlagendaten für das FFH-Management bis hin zu Dauerbeobachtungsprogrammen auf verschiedensten Aufgabenfeldern tätig. Es geht darum, die „häufig komplexen ökologischen und sozioökonomischen Wirkungszusammenhänge“ (PROJEKTGRUPPE RAHMENKONZEPT DER BIOSPHÄRENRESERVATSVERWALTUNGEN 2006: S.23) zu beobachten und zu untersuchen. Dies soll Aufschluss darüber gebenwie Entwicklung,​ Erprobung und Umsetzung neuer Wege und Projekte, beispielsweise zu schonenden Wirtschaftsweisen,​ angegangen werden sollte.+Eine Vielzahl von Bildungs- und Forschungseinrichtungen des Bundes und der Länder sind von der Erhebung von Grundlagendaten für das FFH-Managementbis hin zu Dauerbeobachtungsprogrammen auf verschiedensten Aufgabenfeldern tätig. Es geht darum, die „häufig komplexen ökologischen und sozioökonomischen Wirkungszusammenhänge“ (PROJEKTGRUPPE RAHMENKONZEPT DER BIOSPHÄRENRESERVATSVERWALTUNGEN 2006: S.23) zu beobachten und zu untersuchen. Dies soll Aufschluss darüber geben wie die Entwicklung,​ Erprobung und Umsetzung neuer Wege und Projekte, beispielsweise zu schonenden Wirtschaftsweisen,​ angegangen werden sollte.
  
  

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