{{:banner_small.png|}} <html> <FONT SIZE="5"><center>Kopfweiden und Waldmoore – Kulturlandschaft und Klimaschutz am Beispiel des Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe</center></FONT SIZE="5"> </html>

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

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oekologische_und_naturschutzfachliche_bedeutung [2015/09/15 09:05]
jettesander [Pflege und Entwicklungsmaßnahmen]
oekologische_und_naturschutzfachliche_bedeutung [2018/02/09 10:28]
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-<​h3>​Ökologische und naturschutzfachliche Bedeutung</​h3>​ 
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-====== Einleitung ====== 
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-Die Kopfweide ist keine Baumart im botanischen Sinne. Sie ist lediglich eine spezielle Erscheinungsart, ​ die durch eine besondere Schnittpflege entsteht. Als Arten werden die Silber-, Korb- und Bruchweide genutzt, da sie eine mindere Stammholzqualität besitzen und so besser für den Pflegeschnitt geeignet sind (NABU KREISVERBAND NEUSS E.V., o. J.). Aber auch Pappeln, Hainbuchen und Eschen werden oft zum Kopfbaum (UMWELTAMT KREIS UNNA, o. J.). In städtischen Bereichen ​ und Ortsteilen stehen heute jedoch vermehrt gestutzte Bäume verschiedener Arten wie der Linde, Rotbuche und Platane (ebd.). Diese stellen jedoch keine traditionellen Kopfbäume dar, sondern werden aus gestalterischen Gründen zurechtgeschnitten (ebd.). 
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-Kopfweiden bereichern durch ihr anthropogen geschaffenes Aussehen jedoch nicht nur das Landschaftsbild,​ sie sind durch viele frühere Nutzungsformen auch kulturhistorisch geprägt (FLOCK, M., 2013). Eine besondere Stellung kann der Kopfweide auch im Bezug auf ihre ökologische Bedeutung zugesprochen werden. Sie dient als Nahrungsgrundlage,​ Lebensraum, sowie Unterschlupfort für zahlreiche Lebewesen (ebd.). 
-Im Folgenden werden die naturschutzfachliche- und ökologische Bedeutung der Kopfweiden anhand ihrer Rolle für das Landschaftsbild und ihres speziellen Lebenslaufs in Bezug auf die dazu nötigen Pflegemaßnahmen erläutert. 
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-====== Bedeutung für das Landschaftsbild ====== 
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-Kopfweiden sind Elemente einer alten Landes- und Landwirtschaftskultur. Sie prägen vor allem im Land Brandenburg und am mittleren und unteren Niederrhein das Landschaftsbild (ebd.). Da sie einen gewissen Grad von Feuchtigkeit vorziehen und auch gegen stark feuchte Böden keine Anfälligkeit aufweisen, stehen sie besonders oft in der Nähe von Gewässern und Mooren. Auch entlang von Bach- und Flussläufen und Wegen, wo sie als Orientierungshilfe dienen, sind sie verortet. 
-Als Relikte einer traditionellen Nutzungsform sind Kopfweiden von hohem kulturellen und historischen Wert. Das spezielle Aussehen der Kopfweide sowie die vielen Tiere und Pflanzen die die Kopfweide beheimatet bieten gute Möglichkeiten für Naturbeobachtungen und Naturerlebnisse (NABU KREISVERBAND HEINSBERG e.V., o. J.). 
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-Darüber hinaus wurden Kopfweiden „durch ihr bizarres Aussehen schon früh mit mystischen Gestalten wie Feen, Geistern und Hexen in Verbindung gebracht. Zudem existiert manch alter Volksglaube,​ der unmittelbar mit Kopfweiden verbunden ist“ (NABU KREISVERBAND LAATZEN e. V., o. J., S. 13). „So glaubte man zum Beispiel, dass Krankheiten auf den Baum übertragen werden können, wenn man sich nachts in eine hohle Weide stellte und dafür betete oder wenn Besitztümer des Erkrankten an die Zweige gebunden wurden“ (ebd.). Diese Mystik in Verbindung mit dem außergewöhnlichen Aussehen machten Kopfweiden zum Motiv von vielen Malern, Lyrikern und Dichtern (ebd.). 
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-====== Lebenslauf von Kopfweiden ====== 
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-Kopfweiden durchlaufen auf Grund ihrer Pflege unterschiedliche Entwicklungsphasen. Deshalb werden sie meist in sogenannte Vitalitätsstufen eingeteilt (ebd.). Die Einteilung der Vitalität wird von erfahrenem Fachpersonal unmittelbar im Gelände vorgenommen. Merkmale für die Vitalitätseinstufung sind vorhandene Schäden, die Stärke und Art des Holzzerfalls und die Statik und Bruchgefahr (ebd.). ​ 
-Es werden 5 ineinander übergehende Vitalitätsstufen unterschieden (NABU KREISVERBAND LAATZEN e. V., o. J., S. 6; FLOCK, M., 2013): 
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-Vitalitätsstufe I: 
-Diese Phase nimmt einen sehr geringen Zeitraum ein. Kopfweiden werden von Beginn an geschnitten. Da sie ihre Wunden schlecht schützen können, weisen sie schon nach kurzer Zeit leichte Schäden auf.  
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-Vitalitätsstufe II: 
-In der Vitalitätsstufe II setzt auf Grund der beginnenden Holzzersetzung die Mulmbildung ein. Dies bedeutet, dass es im Kopfbereich der Bäume zu einer Ansammlung von mehr oder minder stark zersetztem Holz oder anderer organischer Substanz wie zum Beispiel Laub kommt. An der Außenseite des Stammes sind zu dieser Zeit noch keinerlei Schäden erkennbar. Diese Phase nimmt einen sehr langen Zeitraum ein. 
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-Vitalitätsstufe III: 
-Die dritte Vitalitätsstufe,​ welche einen sehr langen Zeitraum einnimmt, wird auch als mittleres Zerfallstadium bezeichnet. Hier schreitet der Holzzerfall weiter fort und greift zusätzlich auch auf den Stammmantel über. Auch die Bruchgefahr ist erhöht denn durch die weiter fortschreitenden Schäden am Kopf und Stamm ist die Statik der Bäume beeinträchtigt. 
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-Vitalitätsstufe IV: 
-Diese Phase nimmt einen sehr geringen Zeitraum ein. Die Bäume besitzen nur noch wenig lebendes Holz und Blätter. Ein Absterben ist daher absehbar. 
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-Vitalitätsstufe V: 
-Tote Kopfweiden werden dieser Vitalitätsstufe zugeordnet. Auch der anschließende Zerfall nimmt nur einen kurzen Zeitraum in Anspruch. 
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-====== Kopfweiden als Lebensraum ====== 
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-Kopfweiden besitzen wichtige Eigenschaften,​ welche an anderen Baumarten in dieser Kombination nicht zu finden sind. Mit ihren Höhlen und Insektenbohrlöchern,​ dem Rutendickicht,​ dem Weidenkörper sowie mit ihren Blättern und Blüten, stellen sie ein wichtiges Biotop für die verschiedensten Tier- und Pflanzenarten dar (NABU KREISVERBAND HEINSBERG E.V., O. J.). Bis zu 200 Tierarten können von einem einzelnen Weidenbaum abhängig sein (ebd.). 
-Jede Kopfweide besitzt unterschiedliche Arten von Zerfallstadien. Neben Aststummeln,​ Mulm und Fäulnishöhlen,​ findet man auch frisch ausgetriebene Ruten (NABU KREISVERBAND LAATZEN E. V., O. J.). Die Kombination aus diesen unterschiedlichen Stadien liefert den Grund für die hohe Bevölkerungsdichte unterschiedlichster Arten. 
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-__Flora__ 
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-Die Laubkrone, der Stamm und der sich im Laufe der Zeit entwickelte Mulm werden vor allem von Aufsitzerpflanzen wie zum Beispiel von verschiedenen Taubnesselarten,​ Gemeinen Löwenzahn und Stechenden Hohlzahn besiedelt (NABU KREISVERBAND HEINSBERG e.V., O. J.). Auch Moose und Flechten sind hier zu finden. Besonders der Stamm wird von einem dichten Teppich aus Moosen und Flechten überzogen (NABU KREISVERBAND LAATZEN e. V., o. J.). Sogar die toten und morschen Bereiche der Kopfweide sind besiedelt, denn für Baumpilze bieten sie geeignete Lebensbedingungen (ebd.). Auch im Mulm sind neben Kräutern, Farn und Gräsern sogar geschützte Gehölze wie der Schwarze Holunder oder die Esche zu finden (ebd.). 
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-__Fauna__ 
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-Für Höhlen- und Halbhöhlenbrüter bieten Kopfweiden ideale Lebensbedingungen. In den verzweigen Höhlen der Kopfweiden finden Vögel wie die stark gefährdete Hohltaube, der unter Naturschutz stehende Steinkauz, die Amsel, die Bachstelze und verschiedene gefährdete Meisenarten Schutz (NABU KREISVERBAND HEINSBERG e.V., o. J.). 
-Zudem stellt die Kopfweide ein großes Nahrungsangebot bereit. Auch Säugetiere wie Siebenschläfer,​ Iltisse, Marder oder Mäuse sind an einer Kopfweide anzutreffen. Darüber hinaus nutzen Fledermäuse die hohen Stämme als Winterquartier und zur Jungenaufzucht (ebd.). 
-Die hohen Totholzanteile sind Lebensraum für über 180 verschiedene Käferarten (ebd.). Auch Schmetterlinge,​ Ameisen sowie Hornissen und Wespen sind an und in den Kopfweiden beheimatet (NABU KREISVERBAND LAATZEN e. V., o. J.). Außer den Totholzanteilen werden auch die Blätter, Knospen und Weidenruten zur Metamorphose und als Nahrungsquelle genutzt. 
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-====== Pflege und Entwicklungsmaßnahmen ====== 
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-Obwohl Kopfweiden einem durch den Menschen hervorgerufenen unaufhaltsamen Zerfallprozess unterliegen,​ müssen sie wegen ihres hohen ökologischen und naturschutzfachlichen Wertes auch langfristig erhalten und gepflegt werden (BUND, o. J.; Landschaftspflegeverband Mittelfranken,​ o. J.). Aus diesem Grund werden größere Kopfweidenbestände häufig abschnittsweise gepflegt. „Dies bedeutet, dass jedes Jahr nur ein Teil der Bäume zurückgeschnitten wird“ (NABU KREISVERBAND LAATZEN e. V., o. J.). Auf diese Weise kann ein Mosaik aus verschiedenen Entwicklungsstadien und Pflegezuständen geschaffen werden, welches einer Vielzahl an Lebensgemeinschaften einen geeigneten Lebensraum bietet (ebd.). Weiterhin sind dabei Faktoren wie die Vitalität der Bäume, die Nutzung des anfallenden Schnittgutes oder die Bruchgefahr zu beachten (ebd.). „In der Praxis hat sich ein Pflegerhythmus von zwei bis fünf Jahren bewährt“ (ebd.). 
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-Der Pflegeschnitt wird mit Werkzeug wie Handsägen, Astscheren und Motorsägen durchgeführt. Um ungewollte Schäden an den Bäumen zu vermeiden ist beim Beschneiden zu beachten, dass die Schnittflächen möglichst glatt und schräg verlaufen (ebd.). So ist gewährleistet,​ dass das Regenwasser gut ablaufen kann. Weiterhin dürfen die verbleibenden Aststummel nach dem Pflegeschnitt eine Länge von zehn Zentimetern nicht überschreiten (ebd.). Ruten mit einem großen Durchmesser sollten mit Hilfe eines Fallkerbs beschnitten werden. So kann ein Abreißen bis in den Kopf vermieden werden (ebd.). ​ 
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-Da die Kopfweiden im Bezug auf Alter Gesundheits- und Pflegezustand oft Unterschiede aufweisen, erfordert dies umfangreiche Schutz- und Pflegemaßnahmen (DVL, o. J.).  Zur richtigen Einordnung und Bewertung müssen verschiedene Gesichtspunkte beachtet werden: 
-• „landschaftliche Einordnung (landschaftsprägende Reihen, Einzelbäume u. ä.) 
-• Standort 
-• Alter, Gesundheits- u. Pflegezustand 
-• notwendige Pflegemaßnahmen und deren Kosten“(ebd.) 
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-Erst mit einem solchen Wissensstand können konkrete Planungen und Maßnahmen konzipiert werden (ebd.). 
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-====== Fazit ====== 
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-Insgesamt lässt sich sagen, dass Kopfweiden nicht nur eine hohe Bedeutung für das örtliche Landschaftsbild haben, sie bilden auch eine wichtige ökologische Nische für unzählige Tier- und Pflanzenarten. 
-In der heutigen Zeit ersetzen Kopfweiden mit ihren vorhandenen Höhlen, Spalten sowie Bereichen aus Tot- und Mulmholz und jungen Trieben das oftmals in der Landschaft fehlende Totholz. Dieses war zu früheren Zeiten „in Form von Reisighaufen,​ alten Schuppen, Zaunpfählen,​ Baumruinen und Totästen“ (Griesohn-Pflieger,​ T., 1994) zu finden. Somit bieten Kopfweiden oft die einzige Überlebenschance für viele auch zum Teil gefährdete Tier- und Pflanzenarten. 
-Auf Grund von günstigeren industriellen Ersatzprodukten haben Kopfweiden jedoch kaum noch einen wirtschaftlichen Nutzen (ebd.). Deshalb werden sie häufig nicht mehr gepflegt und verschwinden immer mehr aus dem heutigen Landschaftsbild. Oftmals setzen sich nur Naturschutzbehörden für den Erhalt der Bäume ein. Dies geschieht zum Beispiel mit Hilfe des Instruments des Vertragsnaturschutzes. Mit diesem werden Naturschutzmaßnahmen wie die Pflege und Neuanpflanzungen von Kopfweiden umgesetzt (LUGV, o. J.). 
-Um den fortschreitenden Zerfall der ökologisch wertvollen Kopfweiden aufzuhalten und um den noch vorhandenen Bestand zu schützen ist es wichtig, sie in landschaftsplanerischen Pflege- und Entwicklungskonzepte mit einzubeziehen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, ein Kopfweidenkataster anzulegen sowie ein Bestandsmonitoring durchzuführen (NABU KREISVERBAND LAATZEN e. V., o. J.). Diese Methoden helfen einzelne Bäume genau zu verorten und ihren Pflegezustand zu ermitteln. 
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-====== Quellenverzeichnis ====== 
- 
- 
-  * BUND FÜR UMWELT UND NATURSCHUTZ (BUND) E.V. LANDESVERBAND BREMEN, o. J.: Kopfweiden - ein artenreicher Lebensraum mit regelmäßigem Pflegebedarf. URL: http://​www.bund-bremen.net/​themen_und_projekte/​naturschutz/​bremer_lebensraeume/​kopfweiden/​ [Stand 26.10.14] 
- 
-  * BIOLOGISCHE STATION RAVENSBERG, o. J.: Das Kopfweidenprojekt. URL: http://​www.bshf.de/​projekte/​kopfweiden/​index.htm?​content.htm [Stand 20.05.15] 
- 
-  * DEUTSCHER VERBAND FÜR LANDSCHAFTSPFLEGE (DVL) KOORDINIERUNGSSTELLE BRANDENBURG,​ o. J.: Kopfweiden - Hinweise zur Biotop und Landschaftspflege. URL: http://​www.lpv.de/​uploads/​tx_ttproducts/​datasheet/​brb_heft_kopfweide.pdf:​ [Stand 26.10.14] 
- 
-  * FLOCK, F, 2013:​Kopfweidenkataster und Pflegekonzept. 
- 
-  * Griesohn-Pflieger,​ T., 1994: Naturschutz heute Ausgabe 2, Mitgliedermagazin Naturschutzbund Deutschland,​ S. 6-9 
- 
-  * Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), o. J.: Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe - Vertragsnaturschutz. URL: http://​www.mlul.brandenburg.de/​cms/​detail.php/​bb2.c.425542.de [Stand 11.05.15] 
-  
-  * Landschaftspflegeverband Mittelfranken,​ o. J.: Pflege von Kopfweiden. URL:​http://​www.google.de/​url?​sa=t&​rct=j&​q=&​esrc=s&​source=web&​cd=2&​ved=0CCcQFjAB&​url=http%3A%2F%2Fwww.lpv-mittelfranken.de%2Findex.php%2Fobstsortenliste.html%3Ffile%3Dfiles%2FLPV%2FDownloads%2FFaltblaetter%2520Massnahmen%2FKopfweidenpflege_Faltblatt_LPV_Mfr.pdf&​ei=p02IVdHqG8m8UYy4i3g&​usg=AFQjCNFC9Z2_vFr5srOE208k56icaGLJ2A&​sig2=9i4V5Oiz7eAHOHETQSoLtQ&​bvm=bv.96339352,​d.d24 [Stand 20.05.15] 
- 
-  * NATURSCHUTZBUND DEUTSCHLAND (NABU) KREISVERBAND HEINSBERG E.V., o. J.: Ökologische Bedeutung von Kopfweiden. URL: http://​www.nabu-heinsberg.de/​rund-um-den-naturschutz/​pflanzenschutz/​bedeutung-von-kopfweiden/​ [Stand 26.10.14] 
-  
-  * NATURSCHUTZBUND DEUTSCHLAND (NABU) KREISVERBAND LAATZEN E. V., o. J.: Kopfweiden - Pflege und Entwicklung in der Südlichen Leineaue bei Hannover. URL: http://​nabu-laatzen.de/​cms/​upload/​dokumente/​kopfweiden_080520.pdf [Stand 26.10.14] 
- 
-  * NATURSCHUTZBUND DEUTSCHLAND (NABU) KREISVERBAND NEUSS E.V. , o. J.: Die Kopfweide. URL: http://​nabu-neuss.de/​front_content.php?​idcat=71 [Stand 26.10.14] 
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-  * UMWELTAMT KREIS UNNA, o. J.: Kopfbäume. URL: http://​www.kreis-unna.de/​fileadmin/​user_upload/​Kreishaus/​69/​pdf/​69_Kopfbaeume_Broschuere.pdf [Stand 20.05.15] 
  

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