{{:banner_small.png|}} <html> <FONT SIZE="5"><center>Kopfweiden und Waldmoore – Kulturlandschaft und Klimaschutz am Beispiel des Biosphärenreservats Flusslandschaft Elbe</center></FONT SIZE="5"> </html>

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historische_bedeutung_nutzungsmoeglichkeiten [2015/09/22 16:57]
jettesander [3. Die Kopfweide als Kunstobjekt]
historische_bedeutung_nutzungsmoeglichkeiten [2018/02/09 10:28]
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-<​h3>​Kopfweiden – Geschichte und Nutzung</​h3>​ 
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-======1. Einleitung====== 
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-Vincent Van Gogh malte nicht nur drei Bilder von Kopfweiden, sondern schrieb auch über sie, z.B. im Zusammenhang mit seinem Bild „Das Haus des Bahnwärters“ (1881): „Wenn man eine Kopfweide zeichnet, als sei sie ein lebendes Wesen, und das ist es ja eigentlich auch, dann folgt die Umgebung wie von selbst, wenn man nur seine ganze Aufmerksamkeit auf den bewussten Baum gerichtet und nicht geruht hat, bis etwas vom Leben hineingekommen ist..."​ (Van Gogh Museum 2009). Er war nicht der erste, der auf die in diesen Bäumen steckende Schönheit und Kraft hinwies. Schon 3700 Jahre v. Chr. entdeckten Menschen, wie wichtig Weiden für sie sind  (Braun & Konold 1998: 42).  Kopfweiden wurden über einen langen Zeitraum in vielerlei Hinsicht vom Menschen genutzt und prägten durch ihr besonderes Aussehen, das  sie durch den Zuschnitt erhalten, das Landschaftsbild. 
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-======2. Herkunft des Wortes, Verbreitung heute und Geschichte der Weiden====== 
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-== 2.1 Herkunft des Wortes == 
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-Die Silbe „wi“, die ihre Wurzeln im Indogermanischen hat, besitzt die Bedeutung „biegsam, drehbar“. Dies bezieht sich darauf, dass sich Weideruten gut zum Flechten, also zum Verarbeiten z.B. für Körbe eignen. Aus dem Althochdeutschen „wîdaund“ entstand ​ das mittelhochdeutsche Wort „wîde“,​ neuhochdeutsch Weide. 
-Es gab auch noch andere Bezeichnungen im deutschen Raum für die Kopfweide. Noch am weitesten verbreitet und dadurch öfter in der Literatur zu finden, ist die Bezeichnung Felber (vgl. Braun & Konold 1998: 40). 
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-== 2.2 Verbreitung heute == 
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-Weltweit gibt es heute ca. 300 reine Salix- Arten (Weide) und in Mitteleuropa ca. 40, die sich alle äußerlich stark unterscheiden. Die Weide muss zu einem Baum heranwachsen,​ um beschnitten werden zu können. Dafür sind besonders ​ die Silberweide (Salix alba), die Knack- oder Bruchweide (Salix fragilis) und der Hybrid Salix ruben geeignet. 
-Die Verbreitungs-Amplitude der Silberweide ist höher als die der Bruchweide. Sie geht vom meridionalen bis zum temporalen Florenbereich Asiens, Europas und Nordafrikas. Man findet sie bis zu einer Höhe von 1300 Metern und in Belgien sind sie sogar als Stadtgrün in Alleen-Form zu finden. 
-Die Bruchweide bevorzugt kalkärmeren Boden. Sie ist eher im kontinentalen Klimabereich innerhalb Europas und Kleinasiens heimisch, z.B. in fast ganz Osteuropa, im französischen Zentralmassiv,​ im Inland Nordspaniens,​ verstreut auch in Mittelsibirien (Staudt 1988: 10f). In Deutschland findet man sie verstärkt in Mecklenburg,​ Sachsen, Thüringen, im Oberrheingraben,​ in  Westfalen und den Niederungstälern des Weserberglandes und des Harzes (ebd.: 10). 
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-== 2.3 Geschichte == 
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-In alten Geschichtsquellen gibt es vor allem indirekte Hinweise auf die Nutzung von Weiden. Es gibt Hinweise in einigen Quellen, dass die Blätter der Weide schon um 3700 v. Chr. als Futter für Tiere verwendet wurden, und  1100 v. Chr. fand man Belege für Geflechte aus Weideruten bei Zürich (Braun & Konold 1998: 42). Im Niederrheinischen Tiefland gab es seit der Eisenzeit (ca. ab 800 v. Chr.) feuchtes Grünland, das für die Weide gute Bedingungen bot. Im Zuge der Grünlandnutzung hat der Mensch ​ den Teil der Weide geerntet (Triebe), der wirtschaftlich am besten zu verwenden ist (Staudt 1988: 13f). 
-In dem lateinischen Ratgeber „Über die Landwirtschaft“ des aus Südspanien stammenden römischen Tribuns und Schriftstellers Culumella (gestorben 70 n.Chr.) wird beschrieben,​ wie und wann man Weiden setzen und später köpfen kann, um sie als Rebstock-Bänder zu nutzen. Teilweise geht man heute noch nach den Anweisungen Culumellas vor (ebd.: 13f). Frühe Erwähnungen wurden in einer undatierten deutschen Urkunde entdeckt, welche wahrscheinlich zwischen 1184 bis 1203 aufgesetzt wurde. 1341 werden Kopfweiden im Tennebacher Güterbuch erwähnt: „ein mansmat (ein Morgen Wiese) under den kuppelvelwan (Kopfweiden)”. Darin werden von einem Mönch vor allem Besitzverhältnisse zur damaligen Zeit beschrieben (Braun & Konold 1998: 41). 
-Da im Mittelalter ein Raubbau an Wäldern stattfand, wurde von den  Landesherren Forstordnungen mit dem Ziel erlassen, den  Holzverbrauch zu reduzieren. Das sollte durch die Pflanzung von Weiden durch die Landesbevölkerung erreicht werden. In Mannheim wurde dies schon 1490 getan und in anderen Ordnungen von 1596, 1605 und weiteren Jahren wurden Anweisungen zum Anpflanzen von Weiden und „Felben“ (Kopfweiden) gegeben. Kopfweiden sollten nicht mehr gefällt, sondern nur die Triebe genutzt werden,um so der Waldzerstörung entgegen zu wirken(ebd.:​ 49). 
-Über den Holzmangel und die daraus resultierende Verwendung der Kopfweide lässt sich indirekt aus der Hausväterliteratur,​ ca. 16. Jhd. bis ins 18. Jhd., schließen. Sie beschrieb alle land- und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten,​ die ein/e  „Hausvater/​-mutter” eines landwirtschaftlichen Betriebes machen musste. 
-Die botanische Systematisierung und die ausführlichere Beschreibung von Anbau und der Pflege von Kopfweiden nahm im 18. Jahrhunderts zu. Der Holzmangel und der Bedarf an Baumaterialien,​ z.B. für den Schiff- und Hausbau und für verschiedene Handwerksbereiche,​ geben indirekt Auskunft, dass auch zu dieser Zeit die Kopfweide sehr verbreitet war. Holz war zu dieser Zeit der bedeutendste Rohstoff, deshalb wurde der Zeitabschnitt vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert auch als „hölzernes Zeitalter“ ​ bezeichnet (ebd.). 
-Auch im 18. Jahrhundert gab es Erlasse über das Anpflanzen von Weiden und zum ersten Mal auch direkt über das Köpfen. Grund hierfür war der immer stärker steigende Preis für Brennholz. 
-Als im Waldbau das wirtschaftliche Denken zunahm, kamen Bedenken über das Köpfen von Weiden auf, da es einen erheblichen Arbeitsaufwand erforderte. Wegen des geringeren Schattenwurfs wurde bei Bäumen an Wiesen, Weiden und Wegen das Köpfen weiterhin empfohlen (ebd.: 50f). 
-Auch wenn man die Anfänge der Weidennutzung nicht genau datieren kann, ist das Ende klar ersichtilich. Als die Eisenbahn und die Braunkohle an wirtschaftlicher Bedeutungen gewannen, ging das Bewirtschaften von Kopfweiden zurück. Auch wenn die Umstellung von Brennholz zu Kohle, Öl und Gas in Deutschland unterschiedlich schnell verlief, war die Entwicklung in ländlichen Gebieten in Südwestdeutschland bis 1960/70 nicht mehr aufzuhalten. Das Beschneiden der Weiden wurde teilweise noch als Beschäftigung von  Angestellten beibehalten und als sogenanntes „Rentnerholz” wurde es auch Rentnern übertragen. In Baden-Württemberg und Brandenburg wurde das noch bis vor ca. 50 Jahren praktiziert (ebd.: 51f). 
-Im Gegensatz zu den wenigen schriftlichen Belegen über Kopfweiden aus der frühen Zeit sind Abbildungen der Kopfweide in der Kunst seit dem Mittelalter relativ häufig (ebd.: 46). 
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-======3. Die Kopfweide als Kunstobjekt======= 
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-Die Kunst  ist ein wichtiger Beweis dafür, dass es Kopfweiden schon im Mittelalter gab. Sie sind nicht nur auf Bildern zu sehen, sondern werden auch in der Literatur thematisiert. So  wird die Weide z.B. in einem Gedicht des Holländers Jakob von Maerlant (1235- 1300) erwähnt. 
-Im Mittelalter stieg die Anzahl von Bildern mit Kopfweiden sprunghaft an, da es eine  gesellschaftliche Veränderung durch den wirtschaftlichen Aufschwung angetrieben durch Kaufleute und Handwerker gab. Kaufherren, Gilden und Zünfte gaben nun Bilder mit weltlichen Themen in Auftrag, während Vertreter der Kirche und des Adels weiterhin religiöse Themen in den Mittelpunkt künstlerischer Tätigkeit stellten (Staudt 1988: 17f). 
-Welche große Bedeutung Kopfweiden im späten Mittelalter und besonders in Frankreich gehabt haben müssen, zeigt zum Beispiel das Stundenbuch des Herzogs von Berry (um 1400), in dem vier von zwölf Monatsbilder Kopfweiden zeigen. Bedeutsam in diesem Zusammenhang ist auch die Weltchronik von Schedel (1493), in der beschrieben wird, dass Gräben und Flüsse von Kopfbäumen begleitet werden und dass die abertausende Kilometer von Zäunen, die sich durch die Landschaft ziehen, wohl zum größten Teil von Kopfweiden stammen. Ergänzt wurde der Text mit  Bildern mit Kopfweiden des Maler Pieter Brueghel (1525/​30-1569). Kein anderes Land hat mehr Gemälde von Kopfweiden hervorgebracht als Holland. Andere bekannte Beispiele von Kopfweiden in der Kunst sind das Gemälde des Malers Florinus „Kopfweiden in Wasserwiesen“ (1705) oder „Weiden im Sonnenuntergang“ (1888) von van Gogh. All diese Bilder und Erwähnungen in der Literatur lassen darauf schließen, dass die Kopfweide über die Jahrhunderte sehr verbreitet war (Braun & Konold 1998: 46ff). 
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-======4. Nutzungsmöglichkeiten der Kopfweide====== 
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-== 4.1 Allgemeine Nutzungsmöglichkeiten == 
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-Durch ihre Biegsamkeit sind Weidenruten in vielen Bereichen einsetzbar. Zu berücksichtigen ist lediglich die unterschiedliche Dicke der Ruten. Sie können zum Befestigen von Uferböschungen genutzt werden und frisch eingepflanzt,​ treiben sie wieder aus, was eine bessere Festigkeit bewirkt und einen optischen Anreiz schafft. Auch für den Küstenschutz eignen sich Weidenruten hervorragend. Diese Nutzung der Weidenruten wird auch heute noch vereinzelt angewendet. Historische Verwendungen,​ die ebenfalls heute noch zu finden sind, sind z.B. die Verwendung der Ruten als Flechtmaterial für Körbe und Fachwerkfüllungen,​ Binderuten zum Festbinden von Wein oder Tabak, Verwendung als Zäune, im Wasserbau (Dämme, Wassergebäude usw.), als Kohle (Zeichenkohle und Schießpulver) und noch viele andere Möglichkeiten (Braun & Konold 1998: 65ff). 
-Gegenwärtig ist  die Nachfrage nach schnell wachsenden Bäumen wie der Weide  hoch, da Holz als erneuerbaren Energine wieder eine große Rolle spielt. Zum Beispiel findet die Weide bei der Pelletsverarbeitung wieder neue Beliebtheit (Diermann 2010). Eine andere neuere Verwendung ist die Bodensanierung. Weiden können Böden Schwermetalle,​ wie Cadmium, ​ entziehen und in den Blättern speichern. Im Vergleich zur konventionellen Methode in der Bodensanierung,​ dem Abtragen des Bodens, ist dies ökologischer und kostengünstiger (Weitlaner 2002). 
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-== 4.2 Weiden als Arzneien == 
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-Schon im klassischen Griechenland wurden die Blätter und die Rinde der Weide als Heilmittel geschätzt (Nabu Brandenburg 2014). Daraus zubereitete Aufgüsse und Tees wurden bis in die Neuzeit zum Fieber senken und bei Rheumabeschwerden eingesetzt und werden auch heute noch in der Naturheilkunde verwendet. Der Wirkungskreis bewegt sich von adstringierend (zusammenziehend),​ über fiebersenkend,​ bis hin zu keimtötend. Verschiedene Salicylverbindungen sind in den Weidenrinden als Wirkstoff vorhanden (ebd.). 
-Im 19. Jhd. gelang es, den schmerzstillenden Wirkstoff der Weide zu analysieren und synthetisch in Form von die Salicylsäure herzustellen. Allerdings wurde den Patienten davon übel und erst die Mischung mit Essigsäure brachte den Durchbruch der heute weltweit eingesetzten Therapie mit Acetylsalicylsäure (ASS) (Chemie.de 2015), die besser als Aspirin bekannt ist. BAYER meldete 1899 das Patent dazu an (Didaktik Der Chemie/ ​ Bayreuth.de 2010). ​ 
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-======5. Fazit====== 
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-Obwohl die Kultur der Kopfweide seit Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden verbreitet war, ist sie heute eigentlich nicht mehr vorhanden. Selbst das Anbinden von Weinreben durch Weidenruten wurde überwiegend durch Plastikklammern ersetzt, da es sehr viel weniger Arbeitsaufwand bedeutet. Manchmal tauchen Weiden noch als Motiv in Gemälden auf und in der Medizin haben Weiden einen festen Platz. Dennoch geraten Kopfweiden immer mehr in Vergessenheit,​ da sie beschnitten werden müssen, um ihre Form zu erhalten, sonst sind sie nur noch „normale“ Weiden. Wie bei vielen Dingen aus der Kulturlandschaft kümmert sich der Naturschutz heute um den Erhalt der Kopfweiden. 
-Vielleicht bringen die Verwendung der Weiden als Brennstoff oder bei der Bodensanierung eine Rückkehr der Kopfweiden. 
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-======Quellen====== 
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-== Literatur: == 
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-- Braun, B. & Konold, W. (1998): Kopfweiden - Kulturgeschichte und Bedeutung der Kopfweiden in Süddeutschland. Karlsruhe S. 40 ff. 
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-- Staudt, E. (1988): Kopfweiden: Herkunft - Nutzung - Pflege. 1. Auflage, Niederrhein. S. 10 ff. 
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-== Internet: == 
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--  Biosphärenreservat ​  ​Niedersachsen Elbtalaue (Hrsg.) 2014: Kopfweiden für Landschaft und Natur. Online im Internet: ​ http://​www.elbtalaue.niedersachsen.de/​portal/​live.phpnavigation_id=12054&​article_id=53590&​_psmand=31 (Abruf 21. 10. 2014) 
- 
-- Brandenburg (Hrsg.) 2014: Weiden. Online im Internet: https://​web.archive.org/​web/​20070930021030/​http://​www.nabu-brandenburg-havel.de/​info_weiden.html (Abruf 21. 10. 2014) 
- 
-- Chemie.de (Hrsg.) 2015: Acetylsalicylsäure. Online im Internet: http://​www.chemie.de/​lexikon/​Acetylsalicyls%C3%A4ure.html (Abruf 17.05.2015) 
- 
-- Diermann, R. 2010: Biomasse vom Turbobaum . Online im Internet: http://​www.sueddeutsche.de/​wissen/​erneuerbare-energie-biomasse-vom-turbobaum-1.1037671 (Abruf 26.06.2015) 
- 
-- Didaktik der Chemie/ Uni- Bayreuth.de (Hrsg.) 2010: ASPIRIN – Eine unendliche Geschichte. Online im Internet: http://​daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/​umat/​aspirin/​aspirin.htm (Abruf 17.05.2015) 
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-- DVL. Deutscher Verband für Landschaftspflege. Koordinierungsstelle Brandenburg 
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-- Nabu (Flyer) 
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-- Thun, M. et al (Hrsg.) 1992: Aspirin Use and Risk of Fatal Cancer. Online im Internet: http://​cancerres.aacrjournals.org/​content/​53/​6/​1322.short (Abruf 17.05.2015) 
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--  Nabu- Uelzen (Hrsg.) 2014: Kopfweiden und Weidezäune. Online im Internet: http://​www.nabu-uelzen.de/​15-0-Kopfweiden-und-Weidezaeune.html (Abruf 21. 10. 2014) 
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--  Van Gogh Museum (Hrsg.) 2009:  Letters To Theo van Gogh. Etten, beginning of October 1881. Online im Internet: http://​vangoghletters.org/​vg/​letters/​let173/​letter.html (Abruf 17.05.2015) 
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-- Weitlaner, W. (Hrsg.) 2002: Weiden und Pappeln gegen vergiftete Böden. Online im Internet: http://​www.innovations-report.de/​html/​berichte/​umwelt-naturschutz/​bericht-8280.html (Abruf 04.05.2015) 
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