<HTML> <center> <b> <p> <font size="4" color="green"> Stadt, Land…Klima! - Untersuchung und Bewertung des Einflusses von Stadtklimaeffekten auf das Humanbioklima <br><br> am Beispiel des Campus der Technischen Universität Berlin.</font> </p> <br> </b> <i>Projektbericht des Orientierungsprojektes in den Studiengängen Ökologie und Umweltplanung und Landschaftsarchitektur (2. Semester SoSe 2014) </i></h1> </center> </HTML> ----

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

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wiki:hitzewarnsystem_niedersachsen [2014/07/22 19:30]
pascalz
wiki:hitzewarnsystem_niedersachsen [2018/02/15 14:30]
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-=====Hitzewarnsystem in Niedersachsen==== 
- 
-====Hitzewarnsysteme als Anpassungsmaßnahme an die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels –==== 
-====eine Untersuchung am Fallbeispiel Niedersachsen==== 
- 
-Autor : Marc Eyerund 
- 
-====Inhaltsverzeichnis==== 
-Einleitung 
- 
-Hauptteil 
- 
-• Aufbau des Hitzewarnsystems 
- 
-• Hitzewarnung in Kartenform 
- 
-Diskussion 
- 
-• Ergebnisse der Studie in Niedersachsen 
- 
-• Vorkehrungsmaßnahmen 
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-Schlussfolgerung 
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-Literaturverzeichnis 
- 
- 
- 
-{{:​wiki:​marc1.png?​nolink|}} 
- 
-Abb.1: Atmosphäricher Wirkungskomplex(DWD 2014) 
- 
-Der Atmosphärische Wirkungskomplex besteht aus dem aktinischen,​ thermischen und  
-lufthygienischen Wirkungskomplexen,​ wie in Abbildung 1 dargestellt wird. 
-In diesem Fall, werde ich ausschließlich auf den thermischen Wirkungskomplex eingehen. Der  
-thermische Wirkungskomplex beinhaltet die kurzwellige Strahlung, die langwellige Strahlung, die  
-Luftfeuchte,​ die Lufttemperatur und den Wind. Die Städte entwickeln sich immer mehr zu  
-Hitzeinseln,​ z.B. durch die fehlende Vegetation, durch die großen Gebäude (fehlende ​ 
-Luftzirkulation) und durch die Menschen selbst (heizen im Winter, Kraftfahrzeuge) (DWD 2014). 
-„Die Human-Biometeorologie befasst sich mit der Wirkung des Wetters auf den Menschen als  
-einen natürlichen,​ physikalisch-chemischen Umweltfaktor. Hierbei lassen sich vier so genannte ​ 
-Wirkungskomplexe unterscheiden:​ der thermische, der fotoaktinische,​ der luftchemische und der  
-(...) neurotrope Wirkungskomplex,​ der den Einfluss des Wetters auf den gesunden und kranken ​ 
-Menschen betrifft.“ (HUPFER 2006: 491)  
-Um die vulnerable (anfällige/​verwundbare) Bevölkerungsgruppe rechtzeitig zu warnen, wurde ein  
-Hitzewarnsystem entwickelt. Zu der vulnerablen Bevölkerungsgruppe gehören z.B. chronisch ​ 
-kranke Personen, kleine Kinder und ältere Personen. Auch Personen die auf Hilfe angewiesen sind,  
-wie z.B. Personen die im Koma liegen. 
- 
-====Aufbau des Hitzewarnsystems(HWS)==== 
- 
-Das HWS dient der vulnerablen Bevölkerungsgruppe,​ um diese rechtzeitig zu warnen und die  
-Betroffenen rechtzeitig Vorkehrungsmaßnahmen treffen zu können. Im Jahre 2005 wurde das  
-Hitzewarnsystem in Deutschland durch den Deutschen Wetterdienst(DWD) ins Leben gerufen. Die  
-Abbildung 2 zeigt den Aufbau des Hitzewarnsystems,​ von der Wettervorhersage zu der Warnung ​ 
-(DWD 2014). 
- 
-{{:​wiki:​marc2.png?​nolink|}} 
- 
-Abb.2: Aufbau des Hitzewarnsystems (Koppe,​03/​2012) 
- 
-Alles fängt mit einer Wettervorhersage des DWD an. Hier wird ein Wettervorhersagemodell ​ 
-verwendet. Die Wettervorhersagen werden mit Hilfe von komplizierten physikalischen Gleichungen 
-durch Hochleistungscomputer berechnet. Der DWD kann Prognosen zwischen 3-5 Tagen  
-vorhersagen,​ die eine Wahrscheinlichkeit von 70% aufzeigen. Die Ergebnisse von Lufttemperatur, ​ 
-Luftfeuchte,​ Wind und Strahlung wird dann in das sogenannte Klima-Michel-Modell eingefügt ​ 
-(DWD 2014). 
-Das Klima-Michel-Modell ist das Energiebilanzmodell des Menschen. Dieses Modell dient der  
-Berechnung des thermischen Wirkungskomplexes des Wetters und ihrer Bewertung. Es basiert auf  
-der Behaglichkeitsgleichung von Fanger (FANGER, 1982) inkl. einer Korrektur nach Gagge et al.  
-(1986) zur besseren Erfassung feuchtwarmer Bedingungen. Diese Gleichung verknüpft alle für den  
-menschlichen Wärmehaushalt relevanten Größen und liefert eine Aussage über das  
-durchschnittliche subjektive Empfinden des Menschen (Behaglichkeit,​ Wärmebelastung, ​ 
-Kältestress). Der Name <​Michel>​ weist auf den Durchschnittsmenschen hin (hier: männlich, 35  
-Jahre alt, 1.75 m groß, 75kg schwer) 
-(DWD 2014). 
- 
-Was dann bei den Berechnungen rauskommt, ist das thermische Empfinden, was die Grundlage ​ 
-bzw. der Indikator für das Hitzewarnsystem ist. Zur Beschreibung des thermischen Empfindens ​ 
-dient die gefühlte Temperatur (STAIGER et al., 1997) in der Einheit °C. Sie vergleicht die  
-tatsächlich vorgefundenen Bedingungen mit der Temperatur, die in einer Standardumgebung ​ 
-herrschen müsste, um ein identisches Wärme-, Behaglichkeits- oder Kaltgefühl zu haben. Die  
-Bekleidung wird zwischen sommerlich leichter und winterlich dicker stets so variiert, dass sich der  
-Mensch möglichst behaglich fühlt (DWD 2014). 
- 
-{{:​wiki:​marc3.png?​nolink|}} 
- 
-Abb.3:​Beziehung zwischen gefühlter Temperatur, Thermischem Empfinden und Belastungsstufen(DWD 2014) 
- 
-In der Abbildung 3 wird die Beziehung zwischen der gefühlten Temperatur, dem thermischen ​ 
-Empfinden und der Belastungsstufe aufgezeigt. Die Warnstufen werden in zwei Stufen eingeteilt. 
-Warnstufe 1: bei einer gefühlten Temperatur von 31 °C, das thermische Empfinden ist dort warm,  
-bei einer mäßigen Wärmebelastung. Warnstufe 2: bei einer gefühlten Temperatur von 36°C, das  
-thermische Empfinden ist dort heiß, bei einer starken Wärmebelastung (DWD 2014). 
-Die Belastungsstufen werden jetzt in den jeweiligen Landeskreisen der jeweiligen Stadt geprüft. ​ 
-Werden die Belastungsstufen erreicht, wird ein Warnvorschlag von dem DWD herausgegeben. ​ 
-Geprüft werden diese Vorschläge von den zugehörigen Meteorologen eines Landeskreises. Diese  
-geben dann eine Landeskreiswarnung an die Medien heraus. Durch das Internet, den Wetterbericht, ​ 
-Smartphone, Fax und Telefon können diese Warnungen übermittelt werden. Außerdem kann man  
-kostenlos den Newsletter vom DWD direkt abonnieren, um die Warnung via Email zu erhalten. In  
-der Email steht das jeweilige Bundesland, wann diese Warnung gültig ist und wie lange (DWD  
-2014). 
- 
-Hitzewarnung in Kartenform 
- 
-Ein Beispiel wie so eine Warnung in Kartenform dargestellt wird, kann man in der Abbildung 4  
-erkennen. Im Juli 2013 gab es eine Hitzewarnung für Deutschland. Anhand der Legende lässt sich  
-erkennen, in welchen Städten vor der Hitze gewarnt worden ist. Die lila hinterlegten Flächen sind  
-die Städte, die von der Hitze betroffen sind. Aus der Karte geht nicht hervor, um was für eine  
-Belastungsstufe es sich handelt (DWD 2013). 
- 
-{{:​wiki:​marc4.jpg|}} 
- 
-Abb.4: Hitzewarnung in Deutschland(DWD 2013) 
- 
-====Diskussion==== 
- 
-Das HWS basiert auf dem Klima-Michel-Modell,​ um die gefühlte Temperatur zu bestimmen. Die  
-Berechnung durch das Klima-Michel-Modell ist zu allgemein, da die Grundlage eine männliche, 35  
-Jahre alte Person ist, ist die Aussagekraft der gefühlten Temperatur für die vulnerable ​ 
-Bevölkerungsgruppe nicht sehr Aussagekräftig. Die Personen werden zu spät gewarnt, sie sind viel  
-anfälliger was die Hitze betrifft. Wenn es für das Modell, des 35-Jährigen Mannes eine Warnung ​ 
-ausgerufen wird. Was ist denn mit den 80-Jährigen Personen mit einer Herzschwäche?​ (DWD  
-2014). 
- 
-====Ergebnisse der Studie in Niedersachsen==== 
- 
-"Seit 2005 haben alle Bundesländer in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem DWD, dass  
-sogenannte HWS eingeführt. In Niedersachsen wurde eine fragenbogengestütze Studie ​ 
-durchgeführt. ​ 
- 
-In dieser Studie die im "​Umwelt und Menschen - Informationsdienst"​ in der Ausgabe ​ 
-3 von 2011 veröffentlicht wurde, wollte man folgende Fragen klären: 
- 
-• Werden die vulnerablen Personen von Hitzewarnungen erreicht? 
- 
-• Fördern die Warnungen ein angepasstes Verhalten? ​ 
- 
-•__ Sind die Voraussetzungen für ein angepasstes Verhalten gegeben? Verhalten sich die  
-vulnerablen Personen auch ohne Warnungen angepasst?"​ (UMID, 2011: 51)__ 
- 
-Die Übertragungsmedien,​ wie in Abbildung 2 zu sehen, sind das Internet, per Email oder Fax, per  
-Newsletter abonnierbar oder durch Smartphones. Die Rede ist hier von vulnerablen Personen, die  
-meistens auf Hilfe angewiesen sind. Ältere Personen die noch auf sich allein gestellt sind, verfügen ​ 
-oft nicht über das Medium Internet. Der Wetterbericht im Fernsehen gibt zwar die Warnung auch an 
-die Bevölkerung,​ doch ist es gewährleistet,​ dass diese Personen sich jeden Tag den Wetterbericht ​ 
-anschauen? Es wurden 54 Senioren gefragt, die nicht in einem Pflegeheim wohnen, ob sie eine  
-Hitzewarnung erhalten haben. 7,7% der befragten Senioren, haben die Wetterwarnung ​ 
-mitbekommen. Die meisten der Befragten hatten von der Existenz solch einer Warnung noch nie  
-gehört. Den Unterschied zwischen einer Hitzewarnung und einem anderen Wetterhinweis,​ ist den  
-meisten nicht bekannt (UMID 2011). 
- 
-Es wurden 214 Einrichtungen in Niedersachsen zu den Hitzewarnungen befragt, ob sie bei einer  
-amtlichen Warnung zu Schutzmaßnahmen greifen. Das Ergebnis spricht für sich, hier haben 54,7%  
-der Einrichtungen angeben, dass sie bei einer Warnung keine Maßnahmen ergreifen. Das ist nur so  
-zu erklären, dass diese Einrichtungen auf dem neuesten technischen Stand sind und über  
-Klimaanlagen in der Einrichtung verfügen. 43,0% der Einrichtungen überprüfen ihre Maßnahmen ​ 
-bei einer Warnung und im Zweifel verstärken sie diese. Diese können mit Hilfe von Kühldecken ​ 
-oder klimatisierten Räumen erfolgen. Doch häufig sind es nur die Standardmaßnahmen,​ das die  
-Personen doch bitte zu Hause bleiben sollen und die Sonne vermieden werden soll (UMID 2011). 
- 
-{{:​wiki:​marc5.jpg|}} 
- 
-Abb. 5 Einschätzung des eigenen Risikos bei Hitze(UMID 2011) 
- 
-Es wurden 52 Senioren gefragt, die nicht in einer Pflegeeinrichtung leben wie sie den Risikofaktor ​ 
-für sich einschätzen. Abbildung 5 zeigt, dass 50 % der befragten Senioren kein Risiko sehen, in  
-ihrem gesundheitlichem Zustand. Kennen diese Personen die Risiken von Hitzestress?​ 46,2% der  
-Befragten schätzen das Risiko hoch bzw. sehr hoch ein. Sie wissen, dass der Hitzestress sich negativ 
-auf ihre Gesundheit auswirken kann. Doch können sie sich auch gegen die Hitze schützen, gibt es  
-genügend Aufklärungen was sie für Vorkehrungsmaßnahmen ergreifen können (UMID 2011)? 
-Es gibt in Deutschland kaum Vorkehrungsmaßnahmen,​ um gegen die Hitze anzukämpfen. Die  
-gängigsten Maßnahmen sind Klimaanlagen,​ Kühldecken,​ automatische Belüftungsmaßnahmen und  
-Verschattungselemente für Wohngebäuden Wie schützen sich die vulnerablen Personen die noch in  
-einem Privathaushalt leben? Oft bekommen die Personen eine solche Hitzewarnung nicht mit, oder  
-sie wissen nicht, wie sie sich vor der Hitze schützen können. Hier muss eindeutig Aufklärungsarbeit 
-geleistet werden, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen (UMID 2011). 
- 
-====Schlussfolgerung==== 
- 
-Die Übermittlung des HSW ist anscheinend sehr mangelhaft. Die Warnung wird kaum von der  
-vulnerablen Bevölkerungsgruppe durch die Medien wahrgenommen. Außerdem wissen viele  
-Personen gar nicht, um das Risiko eines Hitzestresses. Der DWD und die Pflegeeinrichtungen ​ 
-sollten Aufklärungsarbeit leisten und die verschiedenen Vorkehrungsmaßnahmen der Bevölkerung ​ 
-Nahe bringen. Die Hitzewarnungen sollten eindeutig und verständlich an die Personen übermittelt ​ 
-werden. 
- 
-Es sollte versucht werden, allgemein die Hitzeinseln der Städte einzuschränken und für ein gutes  
-Stadtklima zu sorgen. In der Stadt gibt es zu viele versiegelte Flächen und zu wenig Vegetation. Die 
-Vegetation kühlt die Stadt, durch die Transpiration der Pflanzen und durch das Schattenspenden. Es  
-gilt also jeglichen ungenutzten Platz in der Stadt zu begrünen. Die ungenutzten Plätze können die  
-Dächer und Fassaden von Häusern sein. Eine Dachbegrünung und eine Fassadenbegrünung helfen ​ 
-dem Stadtklima schon sehr. 
- 
-====Literaturverzeichnis==== 
- 
-Bundesministerium für Verkehr und digitaler Infrastruktur Deutscher Wetterdienst – Wetter und  
-Klima aus einer Hand(Hrsg.) (DWD)Online im Internet: URL: http://​www.dwd.de [Stand 2014] 
- 
-Das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes Christina Koppe DWD - Zentrum für  
-Medizin-Meteorologische Forschung Freiburg(Hrsg.) Online im Internet: ​ 
-URL:​www.waldrlp.de/​fileadmin/​website/​klimakompetenzzentrum/​Regionalkonferenz/​Koppe_WS_ 
-Gesundheit.pdf [Stand: März 2012] 
- 
-Umwelt und Mensch – Informationsdienst (UMID)Hitzewarnsysteme als Anpassungsmaßnahme ​ 
-an die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels – eine Untersuchung am Fallbeispiel ​ 
-Niedersachsen(Hrsg.) Online im Internet: URL:  
-http://​www.umweltbundesamt.de/​sites/​default/​files/​medien/​pdfs/​umid0311.pdf [Stand: November ​ 
-2011] 
- 
-Hupfer, P. & Kuttler (Hrsg.) (2006): Witterung und Klima. Eine Einführung in die Meteorologie ​ 
-und Klimatologie. 12. Aufl., Teubner, 554 S.  
- 
-Poul O. Fanger (Hrsg.): Thermal Comfort. Analysis and Applications in Environmental ​ 
-Engineering. Krieger, Malabar, Fla. 1982  
- 
-Staiger, H., K. Bucher, G., Jendritzky, 1997 (Hrsg.): Gefühlte Temperatur. Die physiologisch ​ 
-gerechte Bewertung von Wärmebelastung und Kältestress beim Aufenthalt im Freien mit der  
-Maßzahl Grad Celsius. In: Annalen der Meteorologie 33, Offenbach, 100 – 107.  

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